腸管吸收ト腸管漿液膜吸收トノ相關性ニ關スル研究

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Betrachtungen uber resorbierte Substanzen, die bei der Resorption aus der Darmserosa im Darmtraktus vorkommen. Mit Hilfe des von Matsuura erfundenen Apparates tauchten die Verfasser beim Kaninchen einen bestimmten Teil des Ileumendes in 2%ige Uranin-Losung auf 1,5 Stunde ein, um diesem Teil die Losung resorbieren zu lassen, und bestimmten dann den Farbstoff, der im betreffenden Darmteil und im Duodenum vorkam. Auch bei der Verstopfung der beiden Enden, des oralen oder analen Endes und bei der vorangehenden Unterbindung des Ductus choledocus wurden dieselben Experimente ausgefuhrt. Daraus ergaben sich folgende Resultate: 1) Derjenige Farbstoff, der bei der Resorption aus der Darmserosa sich im Duodenum zeigt, ist meistens ein solcher, der durch den Ductus choledocus in den Darm ausgeschieden worden ist. 2) In dem an der Resorption beteiligten Darmlumen findet man eine Menge von Farbstoffen, die von den durch den Ductus choledocus ausgeschiedenen unabhangig sind. 3) Aus der Oberflache der an der Resorption beteiligten Darmserosa gehen ziemlich viel Farbstoffe unmittelbar in den betreff. Darmtraktus uber. Die Farbstoffe, welche bei der Resorption aus der Darmserosa im Darmtraktus gefunden werden, sind daher die Summe der durch den Ductus choledocus ausgeschiedenen, die aus der Darmserosa unmittelbar in den Darmtraktus ubergegangen sind und der aus dem zirkuliererenden Blut in den Darm ausgeschiedenen. Davon ist der erstere am reichlichsten, der zweite etwas reichlich und der letztere am geringsten. 4) Nach der Ansicht der Verfasser konnen die physiologischen Erscheinungen bei der Resorption aus der Darmserosa und beim unmittelbaren Ubergang des Farbstoffs in den Darmtraktus durch die Reaktionstheorie erklart werden. Zweiter Teil. Uber die Resorption aus dem Darmtraktus und das Schicksal der resorbierten Substanzen im Darm, insbesondere uber ihr Durchdringen in der Darmserosa aussen. Die Verfasser verfuhren fast ebenso wie bei den letzten Experimenten. Sie legten den 30cm langen Darmtraktus in den Glasapparat, der mit Ringer'scher Losung gefullt war, und gossen 5cc 2%ige Uranin-Losung hinein, um diesen Farbstoff, der im Blut der Halsvene, im betreffenden Darmtraktus, im Duodenum oder in der Ringer'schen Losung gefunden wurde, zu bestimmen. Auch nach den operativen Eingriffen, die man bei den letzten Experimenten ausfuhrte, wurden dieselben Experimente angestellt, woraus sich folgendes ergab: 1) Was die Resorption aus dem streng beschrankten Teil des Darmtraktus betrifft, so ist die Resorption der 2%igen Uranin-Losung relativ gut; im Blut weist man 0,79% in 1/2 Stunde nach, 1,29% in 1 Stunde, 1,09% in 1,5 Stunde. Der Ruckstand des Farbstoffs betragt 52,1% und seine Konzentration nimmt um die Halfte ab. 2) Die orale oder anale Unterbindung des Darmtraktus oder die bilaterale Ligatur verlangsamt die Resorption aus dem Darmtraktus. Bei der letzteren ist die Resorption etwas herabgesetzt. 3) Der Farbstoff, welcher im Duodenum vorkommt, ist hauptsachlich durch den Ductus choledocus ausgeschieden worden. Der Farbstoff im Darmtraktus ist unabhangig von demselben im Duodenum, ist aber geneigt nach der Bewegungsrichtung des allgemeinen Darminhalts, also anal, fortzuschreiten. 4) In der Darmserosa aussen findet man geringe Menge von Farbstoffe. Diese Farbstoffe sind die Summe der aus dem Blut sekundar ausgeschiedenen und der aus dem Darmtraktus unmittelbar in die Darmserosa aussen ausgeschiedenen. 5) Die Eigentumlichkeiten solcher Resorptions- und Osmosenerscheinungen wie die Resorption aus dem Darm, des Ubergangs in die Darmwand aussen, des Durchdringens durch die Darmserosa in den Darm usw. konnen vielleicht mit Recht durch die Reaktionstheorie erklart werden. 6) Bei der Resorption aus der Darmserosa hat der Farbstoff, der aus Galle und Blut in den Darm ausgeschieden wird oder durch die Darmwand direkt in den Darm ubergeht die Moglichkeit, wieder resorbiert und ausgeschieden zu werden. Daraus kann man den Schluss ziehen, dass solche resorbierten Substanzen, die im Zirkulationsssystem ihre Zusammensetzung und Eigenschaften nicht verandern, auch bei ihrer Ausscheidung in den Darms immer wieder das Blut und das Gewebe erreichen konnen.
京都府立医科大学の論文

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