肺循環ノれんとげん線學的檢索

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Experimentelle Studien uber den Lungenkreislauf finden sich sehr wohl gelegentlich, doch ist es, was die Erforschung desselben anbetrifft, fraglich, ob die bisher gewonnenen Resultate wirklich zutreffen oder nicht, weil die experimentellen Untersuchungen unter Bedingungen oder Umstanden vorgenommen wurden, die von den naturlichen physiologischen stark abwichen. Wir wollen nun hier den Lungenkreislauf unter den naturlichen, physiologischen Bedingungen studieren und haben uns zu diesen Zweck die folgende Methode bei Kaninchen erdacht. 1) Wir haben als Kontrastmittel fur die Lungengefasse "Thorotrast" verwendet und die Rontgenographie benutzt. 2) "Thorotrast" wurde durch einen in V. jugularis eingefuhrten Ureterkatheter relativ langsam eingespritzt. Die Menge des Thorotrast betrug jedesmal etwa 4 bis 5ccm, die Einspritzung wurde mehrmals wiederholt. 3) Anderen Kontrastmitteln z.B. Jod- oder Brom-natriumlosung eignet starke Giftigkeit. Kurz nach der Einspritzung der Mittel gingen die Versuchstiere an Dyspnoe oder Krampf zugrunde, bei Verwendung von "Thorotrast" dagegen pflegte, ein derartiger Fall nie einzutreten. 4) Im normalen Zustand zeigt das Rontgenbild abgesehen von den Hauptgefassen eine deutliche Zeichnung, bei Pneumothorax jedoch bemerkt man nur unscharfe Gefasschatten auf der kollabierten Seite. Die Zeichnung auf der normalen Seite ist trotzdem klar. 5) Oberen Erkenntnissen zufolge mochten wir eine Verminderung der zirkulierenden Blutmenge auf der kollabierten Seite annehmen.
京都府立医科大学の論文

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