ろんがりつとわいす(Unna)ヲ以テスル酸素部位染色ニ關スル一考察ニ就テ

概要

論文の詳細を見る
Beim Vergleich des Farbungsgrades von einzelnen Blasenepithelien mit Rongalitweiss und Methylenblau erhielt ich folgende Ergebnisse. 1) Methylenblau farbt den mit Formalin oder Alkohl vorbehandelten Gefrierschnitt starker als Rongalitweiss. Diese Tatsache zeigt, dass Formalin oder Alkohol den Sauerstoffort zwar zuschwachen, auf das Zelleiweiss aber bei der Farbung keinen Einfluss auszuuben vermag. 2) Weil die lebende Zelle im Vergleich zu der mit Formalin oder Alkohol vorbehandelten an Sauerstoffortern reicher ist, stellt sich die Farbung mittels Rongalitweiss deutlicher dar als mittels Methylenblau. 3) Bezuglich der Diffundierbarkeit des Farbstoffes ist zu bemerken dass, trotzdem die Diffusion von Rongalitweiss im Vergleich zu der von Methylenblau sehr gering ist, dass erstere bei der Farbung der lebenden Zelle diffuse Pigmentation zeigt. Demgemass wird wahrscheinlich der Grund hierfur in der Absorptionsfahigkeit, welche als die eigentliche Funktion der Zelle gilt, zu suchen sein. 4) Die Kernsubstanz farbt sich stark, jedoch nur in sehr beschranktem Umfange mit Rongalitweiss. Da diese Substanz an basischem Eiweiss und Sauerstofforten reich ist, zeigt dieser Befund, dass bei der Untersuchung mit einer weniger grossen Menge Farbstoff dieser sich sogleich an der Injektionsstelle mit dem Sauerstoffort verbindet und sich dann verzehrt. 5) Bei der Farbung des Protoplasmas mit Rongalitweiss und Methylenblau kann man um den Kern herum eine stark gafarbte Stelle bemerken. Dies beruht wahrscheinlich darauf, dass diese Stelle nachst dem Kern an Eiweiss und Sauerstofforten, die sich mit jenen Farbstoffen leicht verbinden konnen, reich ist.
京都府立医科大学の論文

著者

栗栖次郎
京都府立醫科大學皮膚科教室

ろんがりつとわいす(Unna)ヲ以テスル酸素部位染色ニ關スル一考察ニ就テ

スポンサーリンク

概要

著者

関連論文

スポンサーリンク