えびぱんなとりうむ「E-Na」靜脈注入麻醉ノ實驗的研究並ニ臨牀的觀察
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概要
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Durch intravenose Injektion von Evipannatrium bewirkte Narkose, experimentell untersucht und klinisch berbachtet. (A) Experimenteller Teil. 1. Wir konnen das Kaninchen durch 0,1ccm 10%ige E-Na-Losung pro Kilo K.G. in vollkommene Narkose versetzen, d.h. die benotigte Menge ist im Verhaltnis zum Korpergewicht ungefahr dieselbe wie beim Mensehen, und auch der bewirkte Narkosezustand zeigt sich ziemlich ahnlich, doch findet sich zuweilen wegen der verschiedenartigen Individualitat der Kaninchen ein bedeutender Unterschied in der Kapazitat. 2. Auf Atmung, Blutdruck und Herzfunktion, wirkt das E-Na wesentlich hemmend, d.h. es treten oberflachliche Atmung, Blutdrucksenkung und Herabsetzung der Herzfunktion auf. Dieser Einfluss macht sich vor allem zur Zeit des Dammerschlafes, der in die vollkommene Narkose ubergeht, geltend, d.h. zu Beginn der Narkose. Besondens die Atmung funktion wird empfirdlich betroffen. Man bemerkt Oberflachlichkeit und vorubergehendcs Aussetzen, dann eine Reproduktion der Atmung der verabreichten E-Na-Menge gemass. Das Verbalten des Atems bietet deswegen einen wichtigen charakteristischen Anhaltspunkt fur die klinische E-Na Narkose. Diese hemmende Wirkung ist immer eine vorubergehende. Die Schnelligkeit der Einfuhrung ist eine wichtige Bedingung. 3. Durch wiederholte Einfuhrung immer nur einer geringen E-Na Menge bei jedem bevorstehenden Erwachen ist eine Dauernarkose von ca. 2-3 Stunden erreichbar. Fur letztere haben wir eine zehnmal so grosse wie die einmalige Menge verwandt, doch war dem Zustande der Atmung und des Blutdruckes gemass, was Injektionsmenge und Schnelligkeit betrifft, grosse Achtsamkeit notig. Wenn der Zwischenraum sich uber eine Woche erstreckte, so rief eine noch so oft wiederholte Narkose keine nachteiligen Erscheinungen hervor. Gewohnlich wird spater eine Erhohung der anfanglichen Menge notwendig. 4. Alte E-Na Losung zeigt weissliche schuppenartige Kristalle, aber die Wirksamkeit selbst dieser Losung ist dadurch nicht herabgesetzt oder verandert. 5. Bei hepatektomierten Kaninchen trat bei Injektion der normalen E-Na Menge eine starke Wirkung auf. In diesem Falle erwachten die Tiere nicht aus der Narkose, sondern ging schliesslich zu Grunde, d.h. die Leber und die auflosende Wirkung des E-Na im Korper stehen in eager Beziehung zueinander. Bei nephrektomierten Kaninchen ist das E-Na im Korper leicht auflosbar. Diese Kaninchen erwachen gut aus der Narkose, d.h. bei Funktionsstorungen-der Niere entsteht durch E-Na-Narkose keine direkte Gefahr. 6. Auf die Darmbewegung wirkt die E-Na-Narkose bei vollkommenem Narkosestadium hemmend, doch halt diese Darmparese nicht lange Zeit nach der Narkose an. 7. Die E-Na-Narkose zeigt im Vergleich mit der Inhalations-Narkose, keine grosse Veranderung des Blutzuckers und pH wertes, das Blutkoagulationsband neigt nach rechts, aber die Funktion der Gallen-oder Farbstoffausscheidung der Leber verhalt sich normal, und auch die Blutgasveranderung ist geringer. Abschliessend ist zu sagen, dass die E-Na-Narkose weniger Gefahr fur den Korperbietet als die alte Inhalations-Narkose. 8. Bei der subeutanen Injektionsnarkose von E-Na ist eine drei bis funf mal so grosse Menge wie bei der intravenosen Injektionsnarkose notwendig, auch verlangert sich die Daner der Narkose. Deswegen ist klinisch die subcutane Injektion von E-Na zar Erzeugung des Dammerschlafs oder der Vorstufe der Narkose geeignet. 9. Bei experimenteller Uberdosierungsnarkose tritt zuerst ein Aussetzen der Atmung auf. Das Wiedereinsetzen derseiben zeigt darum an, dass der Patient der Gefahr entronnen ist. Im Falle aber, dass uber 10 Minuten lang, kein Wiedereintritt der Atmung stattfindet, kommt es zum Stillstand des Herzens und schliesslich tritt der Tod ein. 10. Als bei Uberdosierung in der Narkose anwendbare Herzmittel oder Atmung erzeugende Mittel wirken die Piridin-betacarbonsaure-diathyl-amide, z.B. sind Coramin und Cornidin spezifisch, die Adrenalin-, Coffeingruppe und Lobelin ziemlich wirksam, Ephedrin, Campfer und die Digitalisgruppe dagegen zeigen fast keine Wirkung. (B) Klinischer Teil. 1. Bei uber 380 klinischen Fallen, in denen das E-Na verwandt wurde, waren die Resultate wie folgt. 2. Die Wirkung des E-Na ist je nach dem Individuum eine sehr verschiedene, deshalb lasst sich die anzuwendende Menge schwer nach der Specht'schen Tabelle berechnen und bestimmen. Die beste Methode ist vielmehr die, die fragliche Menge jedesmal je nach der Art des Individuums festzusetzen. Wir eroffnen die Injektion, indem wir das Gewicht als Merkmal nehmen, mit. 0,1ccm pro Kilo. Wahrend der Injektion bestimmen wir dann die weitere Menge je nach dem Zusetnd der Narkose. In diesem Falle betrachten wir den Zustand der Atmung als absolut einzigen Massstab. 3. Als klinische Beispiele fuhrten wir die wichtigsten oder interessantesten Falls vor. 4. Die gemeinschaftliche Anwendung des E-Na und der lokalen Anasthesie oder von schmerzstillenden Mitteln (Pantopon usw.) weist einen guten Erforg auf. Auch im Falle einer Verwendung von Aether ist dies eine ausgezeichnete Methode. 5. Die Dauernarkose ist nur durch immer wiederholte geringmengige Teileinfuhrungen erreichbar. In diesem Falle ist zwar die Menge grosser als normal, aber wegen der langen in Anspruch genommenen Zeit besteht keine Gefahr. 6. Als Nebenwirkung des E-Na ist die Hemmung des Respirations- oder Zirculations-Systems zu nennen, diese Hemmung ist aber eine vorubergehende. Die Erregung des Erwachens tritt deutlich ein, wenn wir vorher Herzmittel einfuhren oder einen Schmerzreiz anwenden, ist aber durch Injektion von Pantopon abwehrbar. Bei der Uberdosierungsnarkose sind die Mittel der Coramin- oder Coffeingruppe geeignet. 7. Im Vergleich zur Inhalationsnarkose bietet die E-Na-Narkose einen ausgezeichneten psychischen Scbutz des Kranken. Da aber die E-Na- der Aethernarkose an Regulationsmoglichkeit nachsteht, erfordert sie eine grossere Aufmerksamkeit in der Anwendung als letztere, und hat ausserdem den Nachteil, dass der Umkreis ihrer praktischen Verwendungsmoglichkeit ein begrenzter ist. Wegen ihrer grossen Angenehmheit jedoch vom Standpunkte des Kranken aus ist die Betaubung mit E-Na eine sehr gute Narkotisierungsmethode, so dass sie sich wohl kunftig allgemeiner verbreiten durfte.
- 京都府立医科大学の論文
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