諸種免疫法ノ比較的研究(第1回報告)
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概要
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Der Verfasser machte vergleichende Untersuchungen uber verschiedene Immunisierungsmethoden wie die intrakutane, intravenose und sukutane Injektion des Antigens in verschiedenen Mengen. Er untersuchte dann die Ab-und Zunahme des Antikorperwertes im Blut sowie die Gesundheit der Versuebstiere nach der Injektion des Antigens und bekam sehr interessante Resultate. 1) Wenn man den Kaninchen Typhusbazillenvakzin in kleiner Menge intrakutan, intravenos oder subkutan injiziert, so bemerkt man, dass die Erhohung des Antikorperwertes bei der intravenosen Injektion am hochsten ist, nachst hoch bei der intrakutanen Injektion und bei der subkutanen am geringsten. Ausserdem zeigt die intrakutane Injektion eine sehr schnelle Zunahme des Antikorperwertes im Blut im Vergleich zu anderen Injektionen. 2) Wenn man den Kaninchen eingedicktes Typhusbazillenvakzin in grosser Menge intrakutan, intravenos und subkutan injiziert, so bemerkt man, dass der Organismus bei der intrakutanen Injektion grossere Vakzinmengen ertragt, und eine schnelle und merkwurdige Erhohung des Antikorperwertes im Blut im Vergleich zu dem von anderen Gruppen zeigt. Dagegen vermag der Organismus bei den intravenosen und subkutanen Injektionen eine grossere Vakzinmenge nicht zu ertragen und zeigt eine deutliche Abnahme seiner Widerstandskraft. Demgemass ist die Erhohung des Antikorperwertes im Blut sehr gering, so dass diese Versuchstiere unter deutlicher Abnahme des Korpergewichts zugrundegehen. 3) Wenn man den Meerschweichen je 1 Minimalletaldosis Diphtherietoxin intrakutan, intraperitoneal oder subkutan injiziert, so geben alle Versuchstiere mit Ausnahme der intrakutan geimpften Gruppe, am 3.-4. Tage nach der Toxin-injektion zugrunde. Dagegen zeigt die intrakutan geimpfte Meerschweichengruppe eine 30%ige Mortalitat. Dazu kommt, dass trotzdem dabei der Organismus eine heftige Kutanreaktion an der betreffenden Hautstelle zeigt, man keine diphtherischen Veranderungen im Eingeweide bemerken kann, wahrend man solche bei den intraperitoneal oder subkutan geimpften Tieren deutlich wahrzunehmen vermag. 4) Auf Grund der obigen Ergebnisse ist zu schliessen, dass die Haut eine besondere immunbiologische Funktion besitzt und man mittels der perkutanen Immunisierungsmethode, besonders der intrakutanen Immunisierungsmethode schnell und hochgradig den Organismus immunisieren und die samtlichen Organe schutzen kann. Ich mochte demgemass wie Hoffmann glauben, dass die Haut uber eine immunbiologische Funktion "Eisophylaxie" verfugt, wodurch der ganze Organismus wohl geschutzt sein durfte.
- 京都府立医科大学の論文
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