硬膜外麻醉法ニ關スル研究 : 第一編 實驗的研究 第二編 臨床的研究
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概要
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Von dem Gesichtspunkt aus, dass die Periduralanasthesie keinen wesentlichen Einfluss auf den arteriellen Druck ausuben soll, wunschte ich diese Anasthesie nicht nur als solche sondern auch therapeutisch fur peritonitische oder postoperative Darmparese zu verwenden wie die Lumbalanasthesie. Zum Versuche wurden Kaninchen und Hunde gebraucht. Ich untersuchte diese Anasthesie nicht nur experimentell sondern wendete sie auch weiter klinisch an. Die Resultate waren wie folgt. 1) Wenn ich bei Kaninchen die Anasthetica peridural langsam im bestimmten Intervall einspritzte, konnte eine in der Hohe kontrollierbare segmentare Anasthesie erreicht werden. Die an den bei 80° Beckenhochlagerung gefesselten Kaninchen ausgefuhrte Periduralanasthesie rief keine plotzliche Exitus hervor wie die Lumbalanasthesie. 2) Die hohe P.A. bei normalen Kaninchen fuhrte zu einer deutlichen Steigerung der Darmbewegung mit Hyperamie. 3) Die nach beiderseitiger Vagotomie ausgefuhrte P.A. rief auch eine deutliche Erregung der Darmbewegung hervor. 4) Durch die peridurale Einspritzung von physiologischer Kochsalzlosung fand keine Veranderung der Darmbewegung statt. Die intravenose Injektion von mit Adrenalin angesetzter 1%iger Novocainlosung schwachte die Darmbewegung. 5) Bei beiderseitiger Splanchnikotomie und Gefassunterbindung der Splanchnicusgebiete kam es bei hohe P.A. zu keiner Steigerung der Darmbewegung sowohl wie niedrige P.A.. Aus den obigen Resultaten ist zu schliessen, dass die Steigerung der Darmbewegung auf einer Blockierung der Splanchnicusleitung beruht, aber nicht durch die Lahmung der Sympathicusnerven selbst hervergerufen wird, sondern durch die Lahmung der Vasokonstriktoren, d.h. durch Hyperamie sekundar auftritt. 6) Bei kunstlich erzeugter Peritonitis oder postoperativer Darmparese an Kaninchen rief hohe P.A. auch eine Steigerung der Darmbewegung herver. 7) Die hohe P.A. bei normalen Kaninchen fuhrte zu einer langsamen Herabsetzung des Blutdrucks, wogegen die niedrige P.A. sowie die nach beiderseitiger Splanchnikotomie ausgefuhrte hohe P.A. fast keine Blutdrucksenkung zeigte. 8) Auch bei Kaninchen mit kunstlich erzeugter Peritonitis od. postoperativer Darmparese rief die hohe P.A. eine langsame Blutdrucksenkung hervor. 9) P.A., Lumalanasthesie und Plexus coeliacum-Anasthesie, wirken alle bezuglich der Darmbewegung erregend, was aber die Blutdrucksenkung betrifft, ist die Wirkung der ersteren im Vergleich mit den anderen viel geringeren Grades. 10) Bei 15 klinischen Falle dauerte die Anasthesie uber 11/2 Std. an und bei intraperitonealem Eingriff zeigte sich keine Schmerzausserung. Die Blutdrucksenkung war geringer und ich nahm niemals bedrohliche Begleit- oder Folgeerscheinungen water; doch konnte die P.A. bei peritonitischen Kranken eine deutliche Steigerung der Darmbewegung hervorrufen. Nach allem mochte ich mich berechtigt glauben, dies Verfahren fur die peritonitische oder postoperative Darmparese als empfehlenswert hinstellen zu durfen.
- 京都府立医科大学の論文
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