くろゝほるむ並ニえーてる麻醉ニ因ル血液諸成分ノ消長ニ就テ : 其四、くろゝほるむ並ニえーてる麻醉ノ血液内乳酸、あせとあるでひーど並ニ總あせとん體量ニ及ボス影響

概要

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Zu verschiedenen Zeiten nach der Chloroform-und Aether-narkose wurde beim Kaninchen im Blute von Milchsaure, Azetaldyhyd und Gesamtazeton bestimmt. Die Resultate lassen sich kurz folgendermassen zusammenfassen. Die Menge der Milchsaure, des Azetaldehydes und des Gesamtazetons des normalen Kaninchenblutes betrug durchschnittlich 13,78mg prozent (9,70-22,58mg%), resp. 0,31mg prozent (0,09-0,45mg%), resp. 0,83mg prozent (0,58-1,20mg%). Bei der Chloroformnarkose vermehrten sich anfang die Milchsaure und das Gesamtazeton betrachtlich, wahrend der Azetaldehyd sich verminderte. Nach einigen Stunden verhielten sie sich umgekehrt, und nach 24 Stunden zeigte jede dieser Substanzen wieder ihren normalen Wert. Bei der Aethernarkose verhielt es sich wie bei der Chloroformnarkose. Nur waren die Zunahme der Blutmilchsaure und des Gesamtazetons und Abnahme des Azetaldehyd ausgesprochener. Trotzdem aber war die Blutmilchsaure schneller als bei der Chloroformnarkose, namlich schon nach drei Stunden zur Norm zuruckgekehert. weil die Milchsaurevermehrung bei diesem Falle dureh den Gebrauch von Urethan herabgedruckt wird, wird die Milchsaurebildung hochstwahrscheinlich von der Muskelbewegung des betaubten Kaninchens beeinflust, die man sehr haufig am Anfang der Aethernarkose sieht. Der Gehalt an Milchsaure und Azetaldehyd des Kaninchenblutes zeigt sich das Spiegerbild bei der Inhalationsnarkose.
京都府立医科大学の論文