鼻中隔軟骨膜下ニ挿入シタルぱらふゐん并ニ移植諸組織ノ運命ニ就テ

概要

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Der Verfasser verpflanzte bei 16 Kaninchen unter die Knorpelhaut der Nasenscheidewand Paraffin, Fettgewebe und Muskelgewebe um das Schicksal dieser Substanzen naher zu beobachten. Die Untersuchungsergebnisse sind kurz wie folgt: 1). Wenn man in die Wundhohle nach Knorpelabtragung in der Nasenschidewand Paraffin bringt, wachst das perichondriose Bindegewebe ins Paraffin hinein. Das Paraffin wird mit der Zeit resorbiert und verschwindet zuletzt. 2). Pflanzt man statt Paraffins Muskelgewebe, so fallt das Transplantat sehr schnell der Degenerationsatrophie anheim, wird resorbiert und scheint endlich zu vergeschwindet. 3). Verpflanzt man Fettgewebe, so dringt das perichondriose Bindegewebe ins Transplantat ein. Dieses verwelkt allmahlich und schliesslich bildet sich ein Narbengewebe. Aus Grund der obigen Tatsachen glaubt der Verfasser, dass sich Paraffin, Muskelund Fettgewebe als Transplantat wenig eignen, da sie nach ihrer Einpflanzung bald wieder verschwinden. Er empfehlt deshalb Ohrmuschelknorpel als ideates Transplantat (Siehe Mitteilung aus d. med. Akademie zu Kioto Bd. 1. H. 3, S. 1.), da er ohne der Nekrose anheimzufallen, sich neubilden kann.