耳翼軟骨再生ニ關スル實驗的研究

概要

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Es handelt sich hier um eine experimentelle Studie uber den Knorpelregenerations prozess am Ohrmuschelknorpel des Kaninchens. Die Ergebnisse waren kurz wie folgt: 1) Wenn man unter der Knorpelhaut einen Teil des Knorpels abtrennt, so fallt der zuruckgelassene Knorpelstumpf leichtgradiger Nekrose anheim und wird mit der Zeit mit Bindegewebszellen infiltriert, welche von der abgelosten Knorpelhaut stammen. Darauf bildet sich allmahlich in der Umgebung eine Kapsel und schliesslich sogar neuer Knorpel, der die ganze Wundhohle ausfullt. 2 ) An den Knorpelzellen des mit Knorpelhaut bedeckten Teiles, welcher in der Nahe des Schnittstumpfs des Ohrknorpels liegt, tritt am 9. Tage nach der Operation intrakapsulare Zellteilung auf, wodurch eine Art Tumor entsteht, und es bildet sich zuletzt neues Knorpelgewebe. 3) Wenn man in die Wundhohle ein reseziertes Knorpelstuck oder ein Nasenbeinchen verpflanzt, so geraten diese Substanzen in Nekrose. Der nekrotisierte Teil verwandelt sich durch die Infiltration der aus der Knorpelhaut entstandenen Bindegewebszellen in neues Knorpelgewebe, wenn das Transplantat Knorpel ist. Wenn es Knochen ist, so entsteht neues Knochengewebe. Nach den oben geschilderten Tatsachen glaubt der Autor, dass die Knorpelneubildung an der Ohrmuschel des Kaninchens immer auf zwei Wegen vor sich geht.
京都府立医科大学の論文