体育学部学生の余暇時間と余暇時間におけるスポーツの実施状況に関する調査研究 : 体力, 健康, 運動能力に関する意識との関連
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概要
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In der heutigen Gesellschaft spielt der Freizeitsport eine immer wichtigere Rolle, vor allem Fur die Gesundheit. Man treibt Sport, um seine Gesundheit zu erhalten, oder Krankheiten vorzubeugen. Zahlreiche Untersuchungen belegen, dass das Motiv zum Sporttreiben in erster Linie Spass oder Freude an Bewegungen ist. Allerdings wird es angenommen, Dass in der Zukunft dle Gesundheit oder Fitness als Motiv zum Sport immer zunimmt. Steht die biologische Funktion des Sports zu sehr im Vordergrund, wird im extremen Fall der eigentliche Sinn des Sports, namlich Spass oder Freude, verloren gehen. Viele Autoren berichten in ihren Untersuchungen, dassdas Interesse an der Gesundheit mit dem zunehmenden Alter steigt, und dass die alteren Menschen eher fur ihre Gesundheit Sport treiben als fur ihren Spass. In der letzten Zeit trifft diese Tendenz aber auch fur die jungeren Menschen zu. Die vorliegende Arbeit untersucht, wie das Bewusstsein uber den eigenen Korper (Gesundheit, Kondition und sportliche Leistung) die Beteiligung am Sport in der Freizeit beeinflusst und zwar bei den Sportstudenten, die zwangsweise standig mit ihrem Korper konfrontiert werden. Als Probanden wurden 414 Sportstudenten vom 5. und 6. Semester im Fachbereich Sport der Chukyo Universitat in Toyota / Japan ausgewahlt und mit einem Umfragebogen befragt. Von 414 wurden 237 (145 mannliche und 92 weibliche) Studenten in der Auswertung berucksichtigt. Die Fragen beziehen sich auf : a) allgemeine Kriterien Uber die Freizeitgestaltung (Umfang der Freizeit, Schatzung der eigenen Fahigkeit, ihre Freizeit zu verwalten und effektiv zu benutzen, die Beteiligung am Sport in der Freizeit, das Hauptmotiv zum Sporttreiben usw.) b) Schatzung ihres momentanen Gesundheits- und Konditionszustandes sowie ihrer sportlichen Leistung. Nach der Datenerhebung wurden die einzelnen Ergebnisse ausgewertet und nach ihrem Zusammenhang hin analysiert. 1. Durchschnittliche Freizeit pro Tag betragt 3, 7 Std. Es besteht weder geschlechtspezifisch noch nach der Zugehorigkeit des Studienganges (Wettkampfsport, Sportwissenschaft und Freizeitsport) ein signifikanter Unterschied in der frei verfugbaren Zeit. 2. Mehr als 60% der Befragten geben an, dass sie in ihrer Freizeit Sport treiben konnen. Sie haben deutlich langere frei verfugbare Zeit als ihre Kollegen, die in der Freizeit wenig Sport treiben. Mannliche und weibliche Studenten beteiligen sich gleichermassen am Sport. Die Beteiligung der Studenten vom Studiengang Wettkampfsport am Freizeitsport ist signifikant weniger als die von anderen Studiengangen (Sportwissenschaft und Freizeitsport). 3. Rund 70% der befragten Sportstudenten treiben in ihrer Freizeit Sport, weil es ihnen Spass macht. Bei den weiblichen Studierenden ist allerdings eine schwache Tendenz zu erkennen, dass sie Sport auch wegen ihrer Gesundheit und Kondition treiben. 4. Bei den befragten Sportstudenten wurde festgestellt, dass nur die Schatzung der eigenen sportlichen Leistung mit dem Grad der Beteiligung am Freizeitsport zusammenhangt. Gesundheits- und Konditionsbe-Wusstsein haben keinen statistisch relevanten Einfluss auf das Sporttreiben in der Freizeit. Wer seinen sportlichen Leistungszustand positiver schatzt, treibt in seiner Freizeit mehr Sport. Hier besteht ein Unterschied zwischen mannlichen und weiblichen Studierenden bzw. zwischen drei Studiengangen. Bei den gesamten mannlichen Studenten und bei den Studenten/Innen vom Studiengang Wettkampfsport ist fur die Beteiligung des Freizeltsports die Schatzung der eigenen sportlichen Leistung ausschlaggebend, bei den gesamten weiblichen Studenten und den Studenten/Innen vom Studiengang Freizeitsport der momentane Konditionszustand. In der vorliegenden Arbeit wurde die Annahme, dass die jungeren Menschen in ihrer Freizeit zunehmend fur die Gesundheit Sport treiben, nicht bestatigt. Das Hauptmotiv zum Sport ist nach bevor Spass oder Freude an der Bewegung. Fur die Beteiligung am Sport sind sportliche Leistungs- und Konditionszustand eher ausschlaggebend als Gesundheitszustand.
- 中京大学の論文
- 1999-03-30
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