Äther及びChloroform吸入時に於ける胃腸運動に關する實驗的研究:第5篇 經氣管吸入麻醉時に於ける腸管運動に就て
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概要
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Der Verf. hat durch Anwendung der von ihm neu aufgestellten Inhalationsvorrichtung, mittelst dessen sich eine Steuerbarmachung der Narkose ermöglichen liess, die Einflüsse der durch eine Trachealkanäle ausgeführten Ätheroder Chloroformnarkose auf die Darmbewegungen bei Kaninchen genau untersucht. Aus den dadurch erhaltenen Ergebnissen werden unter Heranziehung der in den vorhergehenden Mitteilungen festgestellten Tatsachen die folgenden endgültigen Schlussfolgerungen gezogen : 1) Bei der Inhalation von Äther sowie Chloroform mittelst einer Trachealkanüle, treten zuerst ca. 3 Minuten lang eine Steigerung des Darmtonus und eine Beschleunigung der Darmbewegungen auf. Wenn die Inhalation noch fortgesetzt wird, so tritt beim Äther 15-20 Minuten danach wieder eine Steigerung des Tonus ein, die dann länger anhält. Beim Chloroform wird 15-20 Minuten später der Tonus bis unter die Norm herabgesetzt und bleibt dann in dieser Höhe stehen, während die Bewegungen dabei sich verkleinern und unregelmässiger werden. 2) Bei der Inhalation von Tabak oder Fichtennadelrauch durch eine Trachealkanüle oder bei künstlicher Vermehrung der Atemfrequenz tritt ebenfalls eine transitorische Erregungserscheinung der Darmbewegungen mit einer dazu parallel laufenden Zunahme des Darmvolumens auf, gerade wie bei der Inhalation mit Äther oder Chloroform. Diese Erregung kann man auch nach Durchschneidung der beiderseitigen Vagusnerven in der Halsgegend oder in der subphrenischen Gegend noch immer beobachten. 3) Aus den oben beschriebenen Ergebnissen und den in den vorherigen Mitteilungen festgestellten Tatsachen darf man wohl schliessen, dass die genannte anfängliche Erregungserscheinung der Darmbewegungen weder auf den direkten Wirkungen auf den Darm der beiden Narkotika noch auf irgendeiner Beziehung zum Vaguszentrum beruht, sondern hauptsächlich durch die starke Zirkulationszunahme im Bereich des Darmkanals infolge reflektorischer, durch Reizung der Schleimhaut des tiefen Atemweges mit den Narkotika bedingter Erweiterung der Darmgefässe hervorgerufen werden muss. 4) Zur Zeit der Narkose nimmt das Darmvolumen beim Äther parallel zur zweiten Tonussteigerung zu, während es beim Chloroform parallel zur fortdauernden Herabsetzung des Tonus abnimmt. Diese ganz gegensätzlichen Erscheinungen sind, wie aus dem Vergleich mit den vorhergehenden Mitteilungen hervorgeht, hauptsächlich auf die Verschiedenheit der direkten Wirkungen der beiden im Blut resorbierten Narkotika auf die Darmgefässe zurückzufuhren, was ohne Zusammenhang mit dem Gefässzentrum zustandekommt. [<I>Vgl. Original (japanisch) S. 13.</I>]
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