1848年のメルヘン : アイヒェンドルフの『リベルタスとその解放者たち』
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概要
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1848, damals war Joseph von Eichendorff in Berlin und erlebte 'die Marzereignisse' dort. Dadurch entstand seine Erzahlung "Libertas und ihre Befreier": Der Nekromant, ein selbstgenannter Baron Pinkus usurpiert ein Schloss im Wald und fangt die Waldkonigin Libertas. Dr. Magog geht mit dem Riesen Rupel, urn sie zu befreien und zu heiraten. In der Nahe des Schlosses begegnen die beiden der Libertas, und Magog verlobt sich gleich mit ihr. Aber die ist nicht Libertas, die wahre Libertas ist mit Hilfe der Tiere im Wald schon geflohen. Magog entflieht aber mit der falschen nach Amerika, ohne die Wahrheit zu wissen. Der Untertitel des Werkes heisst "Ein Marchen". Uberall findet man, dass etwas Marchenhaftes und zeitgebundene Elemente gemischt sind. Die Arie der kilnstlichen Uhr ist die Kombination der "Zauberflote" und einer historischen Rede. Der Chor auf dem Fest von Pinkus ist eine Parodie des beruhmten "Brautjungfernchor" aus dem "Freischutz". Die Beschreibungen uber den Riesen sind voll Ubertreibungen, marchenhaft. Daneben zeigt die Szene, dass Magog uber den "Patriotismus und den Gang der neuen Weltgeschichte" redet und die Riesin dagegen ihr eigenes Familienleben bevorzugt, deutlich Demagoge versus Volk. Die Gestalten sprechen oft aktuelle Terminologien. Beim Betreten von Libertas ist sie mit im Mondschein funkelnden Tau bedeckt, das sieht wie eine Rustung aus. Und als sie Magog und Rupel im Wald sehen, spielen die leuchtenden Johanneswurmchen die Rolle als ihr Diadem. Im Gegenteil dazu ist bei der falschen Libertas der glanzende Punkt wie eine Sternschnuppe eine Zigarre im Mund. Der Kontrast zwischen dem Schutz der heiteren Natur und der ungesunden Kunstlichkeit fallt auf. Die Landschaft vor der gefangenen Libertas wird mit folgenden Wortern beschrieben: die Mittagsschwule, die Wasserkunste, die Statuen, der Marmor. Die Vokaburare sehen wir wiederholt in Eichendorffs Werken. Und am Ende, "es war zum Sterben langweilig." In der Erzahlung geht der Dichter zu dem sogenannten Eichendorffischen auf Distanz. Und wenn man die Entstehungsgeschichte in Betracht zieht, kann 'die Mittagsschwule' als 'Starrheit der vorrevolutionar erlebten Zeit' gedeutet werden. Gleichfalls ist die ruckgehende Uhr an der Anfangsszene der Vergleich der Reaktion. Mit dem ironischen Ende, dass die Libertas, deren Name klar aus Freiheit stammt, ganz friedlich schon entkommen war, bevor Magog mit dem tobenden Rupel ankam, druckt die Behauptung des Autors aus, das heisst, man solle nach der wahren Freiheit nicht mit Gewalt streben. Das Zitat aus der "Zauberflote" erinnert die Leser an die Handlung, die Befreiung der Prinzessin, wie Magog und Rupel. Aber das Paar ist eher dem spanischen Roman "Don Quixote", den Eichendorff sehr hoch schatzt, ahnlich. Verwechselung und Missverstandnis sind auch seine haufige Motive, hier in "Libertas" wird es aber ziemlich komisch behandelt. Das Marchen, mit lyrischer Stimmung, zugleich sie umwendend, die popularen Singspiele und Roman und seine eigenen Werke parodierend, das Scheitern der Revolution satierend, reflektiert, wie 'der letzte Romantiker' im Zeitstrom die bewegende Welt betrachtet.
- 慶應義塾大学の論文
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