家兎肉腫異種移植ノ實驗的研究

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Die Heterotransplantation der Geschwulst hat eine lange Geschichte. In alter Zeit fuhrte man sie zwecks Erforschung des Virus der auf eine Infektionskrankheit zuruckgefuhrten Geschwulste aus. In der Neuzeit dagegen beabsichtigt man mittels derselben die biologischen Eigenschaften der Geschwulste zu erforschen. Der Bedingungen fur das Gelingen der Heterotransplantation der Geschwulst sind verschiedene, und zwar viele auf seiten der transplantierten Tiere wie nahe Verwandtschaft zwischen dem transplantierten Tier und der Geschwulst, Jugend des transplantierten Tieres, Transplantationsstelle und verschiedene Behandlungen vor und nach der Transplantation, anderseits auch auf seiten der transplantierten Geschwulst, wie Verstarkung der Transplantationsfahigkeit, Anpassung der Geschwulst an das transplantierte Tier, leichte Einbettung an der Transplantationsstelle und Hinzufugung einiger Stoffe, welche das Wucherungsvermogen der Geschwulst in dem artfremden Tiere verstarken. Ich beobachtete bei Heterotransplantation des Kato'schen Kaninchensarkoms in das Gehirn der weissen Ratte, dass das transplantierte Sarkomgewebe nicht nur in der Hirnsubstanz wucherte, sondern auch subkutan des Kopfes auftrat. Darauf fuhrte ich Heterotransplantation dieses in dem Subkutangewebe des eben erwahnten Rattenkopfes wuchernden Sarkoms aus, und zwar wieder subkutan in den Rucken der weissen Ratte, welcher Versuch von Erfolg begleitet war. A. Erster Versuch. a. Benutzt wurden erwachsene gesunde weisse Ratten von ca. 150g Korpergewicht als Versuchstiere, als Transplantationsgeschwulst das Stuck des Kato'schen Kaninchensarkoms, welches bei dessen Heterotransplantation in das Gehirn der weissen Ratte subkutan des Kopfes auftrat. Als Transplantationsstelle wahlte ich das Subkutangewebe des Ruckens. Im ganzen untersuchte ich 10 Tiere. Der Versuch zeitigte folgende Resultate. Die Geschwulst wucherte bei 3 Tieren bis zu Zeigefingerkopfgrosse, bei 3 weiteren Tieren bis sie doppelt so gross war wie das transplantierte Stuck. b. Wenn ich dasselbe Sarkomstuck homolog in das Subkutangewebe des Kaninchens transplantierte, wucherte die Geschwulst bei allen beiden Tieren unbeschrankt bis auf Grund der Geschwulstwucherung der Tod erfolgte. B. Zweiter Versuch. a. Auch diesmal wurden erwachsene gesunde weisse Ratten von ca. 150g Korpergewicht als Transplantattrager und als Transplantationsgeschwulst das Stuck des Kato'schen Kaninchensarkoms, welches in dem ersten Versuch subkutan im Rucken der weissen Ratte wucherte, verwendet. Als Transplantationsstelle wahlte ich gleichfalls das Subkutangewebe des Ruckens der weissen Ratte. Im ganzen untersuchte ich wieder 10 Tiere. Die Resultate sind folgende. Die Geschwulst wucherte in 4 Tieren bis Bohnengrosse und wurde dann resorbiert. b. Wenn ich dasselbe Sarkomstuck in das Subkutangewebe des Kaninchens transplantierte, wucherte die Geschwulst in beiden Tieren uneingeschrankt bis zu ihrem schliesslich erfolgenden Tode. C. Dritter Versuch. Ich fuhrte diesen Versuch zur Kontrolle meines ersten und zweiten Versuches aus, indem ich in eben der gleichen Weise weisse Ratten als Versuchstiere und das Subkutangewebe als Transplantationsstelle verwendete. Als Transplantationsgeschwulst nur wahlte ich diesmal ein Sarkomstuck, welches ich direkt von Kaninchen gewann. Im ganzen wurden ebenfalls 10 Tiere untersucht mit dem Schlussergebnis, dass die Geschwulst bei keinem Tiere im geringsten gewuchert hatte, sie war vielmehr einzig resorbiert worden. Auf Grund dieser Befunde glaube ich annehmen zu durfen, dass das Gehirn als Transplantationsstelle einen guten Mutterboden fur die artfremde Geschwulst abgibt und anderseits die Transplantationsfahigkeit einer Geschwulst durch Passierung des Korpers eines artfremden Tieres fur eben dieses artfremde Tier zunimmt.
京都府立医科大学の論文

著者

塚田一雄
京都府立醫科大學病理學教室

家兎肉腫異種移植ノ實驗的研究

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