人類長管状骨骨髓ノ統計的觀察
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概要
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Verf. wahlte von 567 Sektionsfallen 371 der relativ frischen aus und nahm an ihuen eine statistische Untersuchung des Knochenmarks von Humerus vor. Hierbei ergab sich folgende Resultate: (s. Tabelle) Untersuchungsmethode: Das Knochenmark wird aus der Markhohle des sorgfaltig ausgesagten Humerus herausgenommen und dann aus seinen verschiedenen Teilen der ganzen Lange nach das Versuchsmaterial gewonnen, worauf die Einbettung in Paraffin bzw. Celloidin zur Herstellung der Paraffin- und Celloidin-schnitte stattfindet. Uberdies werden auch Gefrierschnitte angefertigt, im gleichzeitig das Verhalten der Gitterfasern zu beobachten. Nur in Fallen von 20 od. unter 20 Jahren lasst sich rotes Mark nachweisen, worunter aber das Fettmark vorherrscht. Bei Fallen von 20〜30 Jahren bemerkte ich in 9 Fallen das Zellmark, wobei es sich in 4 von ihnen um Tuberkulose handelte. Was die Verteilung des Fettmarks anbetrifft, so lasst es sich in einigen Fallen im ganzen Mark nachweisen, in anderen Fallen ist es nur an einem Ende oder an beiden Enden vorhanden; ferner beobachtet man es gelegentlich fleckweise, dem roten Mark beigemischt. Auch bei 3 Fallen von jungeren Kindern (unter 10 Jahren) konnt ich Fettmark feststellen. Gallertmark findet sich im allgemeinen vorzugsweise bei alten Personen jedoch war es auch in 6 Fallen bei Junglingen (unter 20 Jahren) konstatierbar. Dass bei Tuberkulose das rote Mark sich in relativ vielen Fallen nachweisen lasst, ist nicht zu leugnen; Tuberkel im Markparenchym bemerkte ich jedoch nur in relativ wenigen Fallen (positiv waren nur 16 Falle). Geschwulstmetastase gewahrte ich in 11 Fallen.Bei diesen Geschwulsten handelte es sich im allgemeinen um Krebs (9 Falle),deren Anzahl 1-10 und mehr war, wobei die Lange des Tumors 2cm oder daruber betrug. Gitterfasern entwickeln sich im roten Mark nicht so auffallend, wahrend sich im Fettmark ziemlich viel und im Gallertmark am meisten vorfinden. In der Umgebung des Tuberkels bzw. der Tumormetastase ist die Gitterfaser geschlangert, verastelt oder verdickt.Aus meinee statistischen Untersuchungen des Knochenmarks geht hervor, dass das Zellenmark in der Regel im Knochenmark der langen Rohrenknochen von 20 od. weniger als 20 jahrigen Junglingen nachzuweisen ist, wobei sich aber auch nicht negieren lasst, dass man bei relativ alten Personen gelegentlich ebenfalls hamopoetisches Knochenmark und bei jungeren Kindern oder Junglingen Fett- bzw. Gallertmark festzustellen vermag. Meines Erachtens nach durften also die Befunde des Knochenmarks nicht lediglich von dem Lebensalter, sondern auch von den allgemeinen Bedingungen sowie von der Konstitution des Individuums mitbestimmt sein.
- 京都府立医科大学の論文
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