實驗的體腔遊離體ニ就テ

概要

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Ich widmete mich dem Studium der experimentellen Erzeugung freier Korperchen in der Korperhohle. Meine Versuchsmethode ist etwas anders als die bisherige, d.h. ich bringe nicht die blutige Behandlung in Anwendung, sondern versuchte mit Erfolg nur durch perorale Futterung von Sulfur depuratum bei Tauben meinen Zweck zu erreichen. Die freien Korperchen, welche in der Bauchhohle dieser Versuchstiere zustande kamen, waren kugelformig oder oval und hanfkorn- bis linsengross. Ihrer Entstehungsweise nach liessen sich, wie meine Beobachtung ergab, zwei Arten unterscheiden. Fall 1. Die Oberflache ist grauweiss, glatt, die Konsistenz elastisch derb. Die Schnittflache besteht aus zwei Schichten, von denen die aussere reich an Zellelementen ist und ausser mit Epithelzellen mit Bindegewebe gemischt; sie zeigt eine conzentrisch schichtweise Anordnung. Die innere Schicht besteht fast rein aus Detritusmassen, die hie u. da mit Fettsubstanzen untermischt sind. Fall 2. Die Oberflache ist weiss und hat eine derbe Konsistenz. Die Schnittflachen zeigen, innen und aussen, schichtweise Lagerung; die oberen Schichten sind mit einschichtigen oder mehrschichtigen Epithelzellen bedeckt, dazu zeigen einige Teile papillare Wucherung. In den inneren Teilen liegen die kernlosen, flachen Epithelzellen zentripetal aufeinander und zeigen ahnliche Bilder wie Cholesteatom. Stellenweise ist Kalkablagerung zu bemerken. Im Obigen handelt es sich um einen Bau, der im grossen und ganzen dem des Menschen gleicht. Was die Genese der freien Korperchen anbetrifft, so mochte ich zwar auf die jeweiligen Bedingungen in der Korperhohle ein grosses Gewicht legen, doch glaube ich andererseits, dass eine allgemeine Stoffwechselstorung, besonders Kalkstoffwechselstorung, als ein die Entstehung sehr fordernder Faktor in Rechnung gezogen werden muss.
京都府立医科大学の論文

著者

高橋章一
京都府立醫科大學

實驗的體腔遊離體ニ就テ

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