緩速式砂層ノ濾過効果ニ關スル基礎的研究 : 第4篇 濾過速度ガ濾過効果ニ及ス影響
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概要
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Um den Einfluss der Filtergeschwindigkeit auf den Filtrationseffekt klarzulegen, wurde zu Versuchszwecken ein Sandfilterapparat konstruiert, der mit einer 30cm tiefen Sandschicht angefullt ist. Die Beschaffenheit der in diesem Falle verwandten Feinsaudkorner betreffend, beobachteten wir folgende Bedingungen: wirksame Grosse 0,18, Gleichmassigkeitsgrad 2,37 und 3,1kg Gewicht. Der Filtrationseffekt wurde bei 5 verschiedenen Filtergeschwindigkeiten, namlich bei 15, 30, 60, 90 und 120ccm pro Min, miteinander verglichen. Die erhaltenen Ergebnisse lassen sich wie folgt zusammenfassen: 1) Das Verhaltnis zwischen der Filtergeschwindigkeit und dem Filtrationseffekt, wurde zuerst mittels der organischen Sauren, d.h. der Ameisensaure, Essigsaure sowie Propionsaure untersucht. Diese 3 Sauren ergaben ein ahnliches Resultat, und zwar war bei ihnen der Filtrationseffekt bei einer Filtergeschwindigkeit von 15ccm pro Min. am besten. Bei 30ccm pro Min. hatte die Wirkung dieser Sauren erheblich abgenommen; bei noch grasserer Filterggeschwindigkeit stellte man hur noch eine sehr geringe weitere, Abnahme derselben fest. Die drei Sauren lassen sich in bezug auf den Filtrationseffekt wie folgt anordnen: Ameisensaure>Propionsaure>Essigsaure 2) Bei der Untersuchung mit anorganischer Saure, namlich mit Schwefelsaure, Salzsaure und Salpetersaure, fand man, dass dass der Filtrationseffekt dieser drei Sauren bei 15-30ccm pro Min. am besten ist. Dagegen fiel er bei einer Geschwindigkeit von 60ccm pro Min. deutlich ab, doch bemerkte man keinen nennenswerten Ruckgang desselben, bei noch weiter beschleunigter Filtrationsgeschwindigkeit. Ihrem Filtrationseffekt nach ergibt sich bei diesen Sauren die Anordnung: Salpetersaure>Salzsaure>Schwefelsaure 3) Der Filtrationseffekt des Traubenzuckers in dieser Feinsandschicht ist verhaltnismassig gering; in jedem Falle betrug er stets unter 10%. Bemerkenswert ist es jedoch, dass sich der geringste Filtrationseffekt bei 60-90ccm pro Min. zeigt, wenngleich dieser auch bei weiter erhohter Filtrationsgeschwindigkeit wieder zunimmt. 4) Beim Versuch mit den Farbstoffen Chrysoidin, Kristallviolett und Eosin konstatierte man ebenfalls, dass der Filtrationseffekt mit steigender Filtrationsgeschwindigkeit stets zuruckgeht. Der Filtrationseffekt des Chrysoidins wird durch eine Veranderung der Filtrationsgeschwindigkeit wenig beeinflusst, verglichen mit der Wirkung der anderen 2 Farbstoffe. Der Filtrationseffekt des Eosins ist in jedem Falle am geringsten. 5) Bei der Filtration von Bakterien erhielt man ahnliche Ergebnisse. Der Filtrationseffekt von Bac. coli commune sowie Bac. pyozyaneus geht mit steigender Filtrationsgeschwindigkeit zuruck. 6) Zusammenfassend kann man schliessen, dass die Beschaffenheit des Filtratwassers in hiniger Beziehung zur Filtrationsgeschwiniligkeit steht. Denn es hat sich gezeigt, dass sich der Filtrationseffekt der verschiedenen Stoffe allgemein mit steigender Filtrationsgeschwindigkeit vermindert. Merkwurdig ist ebenfalls der Umstand, dass der Einfluss der Filtergeschwindigkeit auf den Filtrationseffekt je nach dem Bereich der Geschwindigkeit ein verschiedener ist.
- 京都府立医科大学の論文
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