消化液ノ糖及ビ乳酸含量並ニ之ニ及スAdrenalin及ビPikrotoxinノ影響ニ就テ
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概要
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Bei vorliegendem Versuche legte der Verfasser beim Hunde operativ permanente Fisteln (Unterkiefeldrusen- und Ohrspeicheldrusenfistel, Pankreasfistel und kleinen Magen nach Pawlow sowie Darmfistel nach Thiry-Vella) in der ublichen Weise an. Nachdem sich der Hund von der Operation erholt hatte, wurde ihm Probe-Nahrung verabreicht. Dann wurden 5 Stunden lang stundlich der Verdauungssaft gesammelt, auch gleichzeitig das Blut stundlich aufgenommen und die Menge des sezernierten Verdauungssaftes sowie der Gehalt desselben und des Blutes an Zucker und Milchsaure festgestellt. Weiter wurde der Einfluss des Pikrotoxins und Adrenalins auf diese beobachtet. Die hierbei erhaltenen Resultate wurden kurz wie folgt zusammengefasst. 1) Die reinen Verdauungssafte enthielten physiologisch Zucker, dessen Gehalt beim Unterkieferdrusenspeichel etwa 25mg%, beim Parotisspeichel 17mg%, beim Magensaft 50mg%, beim Pankreassaft 24mg% und beim Darmsaft 17-25mg% betrug. Der Zuckergehalt war beim Magensaft am hochsten und entsprach der Halfte des Blutzuckers; beim Parotisspeichel war er am niedrigsten und entsprach 1/6 des Blutzuckers. 2) Die Milchsaure bildete einen konstanten Bestandteil der Verdauungssafte; ihre Menge betrug im Parotis- und Sublinguarisspeichel etwa 4-6mg%, im Magensaft 8,5mg%, im Pankreassaft 6mg% und im Darmsaft 5mg%. Also war der Milchsauregehalt des Magensaftes am hochsten und entsprach 2/3 der Blutmilchsaure, der der anderen Safte war bei allen ziemlich gleich und entsprach 1/2 der Blutmilchsaure. 3) Bei diesen Verdauungssaften fielen die von Sudo, Vournasos und Denige angegebenen Reaktionen zum Nachweis der Milchsaure immer positiv aus. 4) Beim Hunde zeigten der Blutzucker und die Blutmilchsaure nach der subkutanen Injektion von einer kleinen Menge Pikrotoxin oder Adrenalin eine Zunahme. Entsprechend der Hyperglykamie und -laktacidamie stieg der Gehalt der Verdauungssafte an Zucker und Milchsaure an. Hieraus konnte man entnehmen, dass der Zucker und die Milchsaure von den Drusenzellen nicht sezerniert wurden, sondern vom Blute in den Verdauungssaft ubergingen. 5) Das Pikrotoxin forderte nicht nur die Speichelsekretion, sondern auch die Sekretion von Magen, Pankreas und Darm, wogegen das Adrenalin die Sekretion dieser Verdauungssafte hemmte.
- 京都府立医科大学の論文
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