胸腔内肺剥離術ニ關スル實驗的研究 : 第1編 開胸後氣胸形成時及ビ非氣胸形成時ニ於ケル實驗
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概要
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Das gute Ergebnis der Pneumothoraxtherapie fur Lungentuberkulose ist eine allgemein bekannte Tatsache, aber die Anlegung des kunstlichen Pneumothorax ist wegen der Pleuraverwachsung, die bei der Lungentuberkulose manchmal beobachtet wird, oft fast unmoglich. Darin liegt der grosste Schwachepunkt dieser Behandlungsmethode. Dieser Nachteil der Pneumothoraxtherapie kann durch Pneumolyse (besonders intrapleurale Pneumolyse) beseitigt werden, wodurch sich der Pneumothorax sicher und leicht anlegen lasst. Die Pneumolyse lasst die Lunge nach der Heilung in ganz normalen Zustand zuruckkehren; das ist die Eigentumlichkeit dieser Operationsmethode, im Vergleich mit anderen Operationsmethoden bei Lungentuberkulose, wie z.B. besonders Thorakoplastik, In Japan hat zuerst Prof. Yokota diese Operationsmethode unter unilateraler freier Thorakotomie gefahrlos durchgefuhrt und uber mehrere geheilte Falle berichtet; in Europa wurden dabei fast nur Misserfolge berichtet. Die Pleuradefekte, welche nach der intrapleuralen Pneumolyse entstehen, rufen nochmalige Pleuraverwachsungen hervor. In der Absicht, den Entstehungsmechanismus sowie die Verhutung der postoperativen Pleuraverwachsungen zu studieren, habe ich zuerst die Erzeugungsweise der kunstlichen Pleuraverwachsung und Heilung der Pleuradefekte nach der freien Thorakotomie untersucht, und wollte dann die Einflusse des erganzenden kunstlichen Pneumothorax beobachten. A. Erzeugung von kunstlichen Pleuraverwachsungen unter unilateraler freier Thorakotomie. Versuchstiere sind Kaninchen von 2kg Korpergewicht. Nach 1 oder 2 Rippenresektionen an der 3. bis 7. Rippengegend eroffnete ich die rechte oder linke Pleurahohle unter atmospharischem Druck, und nach Jodtinkturbepinselung am Rippenfell wurde die oberflachliche Muskelschicht in der Pleurahohle blossgelegt, und 3 bis 45 Tage lang beobachtet. Aufgrund makroskopischer und mikroskopischer Untersuchungen uber Verwachsungszustande, Heilungsvorgange und Pleuraergusse ergaben sich Resultate in folgender Weise: 1. Abgesehen von einem Fall, bei dem r. Thorakotomie durchgefuhrt wurde, zeigte keines von den Versuchskaninchen gefahrliche Symptome; alle Falle nahmen ganz glatten Verlauf. 2. Durch Jodtinkturbepinselung des Rippenfells oder Blosslegung der Muskelschicht in der Pleurahohle wurden deutliche Pleuraverwachsungen hervorgerufen. 3. Wenn der Umfang des Defektes am Rippenfell unter 1×1,5cm^2 ist, so entsteht keine Adhasion, und der Pleuradefekt heilt relativ schnell; wenn der Umfang uber 1,5×2,0 bis 1,5×2,5cm^2 betragt, entsteht immer flachenhafte fibrinos-strangartige Adhasion, aber der Adhasionsumfang ist immer schmaler als der Defekt. 4. Zur Adhasionsbildung ist der obere Teil des Rippenfells leichter und breiter als der untere, welches auf der Verschiebung des Rippen- und Lungenfells mit der Atembewegung beruht, sowie auf ungenugender Beseitigung der intrapleuralen Luft nach der freien Thorakotomie. 5. Fibrinos-strangartige Verwachsungen verschwinden innerhalb von 10 Tagen; die flachenhafte Verwachsung hat das Vermogen, sich von Tag zu Tag in die strangartige umzuwandeln. 6. Nach Phrenikoexairese ist die Verschiebung von Rippen- und Lungenfell beschrankt, und die Pleuraverwachsung begunstigt. B. Versuch mit erganzendem kunstlichem Pneumothorax. Versuchsmethode ist wie oben geschildert; nach der Thorakotomie wurde erganzender Pneumothorax wahrend 3 bis 25 Tage angelegt, und durch makround mikroskopische Untersuchung der Pleurahohle folgende Resultate erreicht: 1. Nach der freien Thorakotomie durch erganzenden kunstlichen Pneumothorax wahrend 3 bis 25 Tage zeigen die Versuchskaninchen keinerlei bemerkenswerte Storungen und keine deutliche Korpergewichtabnahme. 2. Zwei Falle, in denen vollkommener Pneumothorax angelegt wurde und die vordere Pleuradefekte aufweisen, zeigten deutliche Pleuraverwachsung zwischen Lungen- und Rippenfell. Beim Pneumothorax ist die Verschiebung beider Blatter geringer als normal, folglich ist die vordere Partie, wo die Beruhrung stattfindet, der Verwachsungsbildung gunstig. 3. Wenn das Kaninchen beim vollkommenen Pneumothorax die Bauchlage einnimmt, so beruhren sich Lungen und Rippenfell nur an den vorderen Teilen, sodass diese Partieen die Moglichkeit zur Verwachsungsbildung haben; beim unvollkommenen Pneumothorax jedoch beruhren sich die Gegend der 3. Rippe und der vordere Pleurateil enger, sodass es dort leichter zur Verwachsungsbildung kommt. 4. Pleuraergusse sind nicht so stark vermehrt, und Heilung der Pleuradefekte nicht so verzogert im Vergleich mit den Fallen, da Pneumothorax nicht angelegt wurde. 5. Am Tage nach der Thorakotomie ist die hinzugefugte Luftmenge in der Pleurahohle relativ gering im Vergleich mit den Fallen, da einfacher geschlossener Pneumothorax angelegt und die Thorakotomie nicht ausgefuhrt wurde. 6. Die Heilung des Pleuradefektes bei Anwendung von Pneumothorax ist etwas verzogert im Vergleich mit den Fallen, da Pneumothorax nicht angelegt wurde.
- 京都府立医科大学の論文
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