ほるてが氏細胞ノ研究 : 第2編 正常ほるてが氏細胞ノ形態學的研究

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概要

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• Der Verfasser studierte die normale Form der Hortegaschen Zellen von Saugetieren mit Hife seiner Farbungsmethode (Kaninchen, Katze) und weiter die Form derselben bei Vogeln (Taube), Amphibien (Krote), Reptilien (Schildkrote), und fand folgendes: 1) Die Hortegaschen Zellen sind morphologisch mehr order weniger verschieden je nach den Arten der Tiere und bei Tieren von denselben Arten auch nach den Orten. 2) Ich untersuchte die Hortegaschen Zellen bei Tieren verschiedener Arten und bemerkte die scharfsten Konturen in den Gross-und Kleinhirnrinden, unter anderen im Ammonshorn der Kaninchen. Auch fand ich, dass die Verastelungen der Hortegaschen-Zellen in der Marksubstanz stets undeutlich zu sein pflegen. 3) Die Kerne der Hortegaschen Zellen zeigen die verschiedensten Formen, z.b. sind sie oval, rund, stabchen-oder rautenformig usw. Sie gleichen am meisten den kernen der Adventitia-Zellen und Endothel-Zellen. 4) Die Hortegaschen Zellen sind seher arm an Protplasma, dieses findet sich entweder nur beiden Enden der Kerne oder in einem Ende derselben oder wieder in sehr dunnen Schichten in der Umgebung derselben. 5) Die Hauptfortsatze der Hortegaschen Zellen sind meistens bipolar, die anderen tripolar; multipolare sind sehr selten. 6) Am Protplasma und an den Hauptfortsatzen der Hortegaschen Zellen lassen sich feine dornige Fortsatze bemerken. 7) Die Hortegeschen Zellen zweigen sich nicht einer Ebene, sondern nach allen Seiten hin wie Baumzweige ab; die aussersten Spitzen dieser Verastelungen enden frei. Dabei bilden sie keine Neurogliaretikulien. Auch bemerkte ich eine Hortegasche Zelle, bei welcher die Enden einiger feiner Verastelungen durcheinander laufen, sodass netzartige Gebilde entstanden sind. 8) Den Befunden nach hatte es den Anschein, als ob die Hortegaschen Zellen sich zwischen den Nervenzellen befanden, indem sie die letzteren mit ihren Fortsatzen und Verastelungen umgeben. Doch ist eine eingehendere Untersuchung der morphologischen Beziehung zwischen diesen Zellen und den Nervenzellen schwer. 9) Die Hortegaschen Zellen finden sich verhaltnismassig zahlreich in der Nahe der Blutgefasse und die Richtung der Hauptfortsatze dieser Zellen ist ungefahr parallel dem Verlauf der Blutgefasse. Die Verastelungen erstrecken sich stets auch bis in die Nahe der letzteren, doch erreichen sie meistens nicht die Gefasswande. Jedoch beobachtete ich bei Kaninchen derartige Fortsatze und Verastelungen, was diese Zellen betrifft, in den Grosspyramidenzellenschichten vom Ammonshorn, welche mit ihren Enden die Gefasswande erreichten und hier in punktformigen Anschwellungen endeten.

• 京都府立医科大学の論文

著者

• 三宅川 廉平

  京都府立醫科大學

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