カントの目的論的世界観におけるAls Ob と客観的実在性
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概要
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Die Ideen sind bloß ein problematischer Begriff, aber als ein regulative Prinzip haben sie einen fruchtbaren und nützlichen Gebrauch, die empirischen Verstandesbegriffen unter die systematische Einheit zu bringen. Die höchste systematische Einheit, die die menschliche Vernunft vorstellt, ist ein zweckmäßige Einheit der Dinge, d. h. alle Anordnungen in der Welt so anzusehen, als ob sie von der Absicht eines Urwesens gebildet wären. Diese "Als ob"-Betrachtung Kants wurde von Vaihinger als Fiktion weiter entwickelt in der "Philosophie des Als Ob". Er unterscheidet die Fiktion scharf von der Hypothese, und erklärt, daß die Gültigkeit der Fiktion als Justifizierung durch ihren Dienst angewiesen werden kann, weil sich die objektive Realität der Ideen nicht in ihrem Existenz befindet, sondern in der Gültigkeit als einem praktischen Glaube. Das Bedürfnis der teleologischen Weltanschauung springt aus dem praktischen Interesse der Vernunft, das die ganze Natur zweckmäßig einrichtet, und worin der Mensch als ein betitelter Herr, d. h. als ein Endzweck zu verfährt. Also, in dem praktischen Feld bekommt die Idee eine objektive Gültigkeit als ein konstitutives Prinzip, und die Idee der teleologischen Welt ändert sich zum Begriff des Reichs der Zwecke. Und dieser Begriff soll als eine moralsiche Gemeinschaft auf die Erde realisiert werden.
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