カントの最高善における道徳性と幸福
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概要
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カントの最高善の概念を,西洋哲学における最高善の思想の歴史的考察を通じて分折し,最高善にはカントが言うように主として至上善と完成善の二つの系譜がある事を確認した上で,完成善をもって最高善の真正の姿とする理由,及びその構成要素である道徳性と幸福の関係について,カントの批判主義の精神に則して考察する。Unter allen Interessen unserer Vernunft ist die dritte Frage“wenn ich nun tue,was ich soll,was ich alsdann hoffen?“praktisch und theoretisch zugleich,und zuletzt geht es auf Gluckseligkeit,weil alles Hoffen zielt auf Gluckseligkeit.Mit andern Worten,glucklich zu sein ist notwendig das Verlangen jedes vernunftigen aber endlichen Wesens.Auf diese Weise halt Kant Gluckseligkeit fur eine notwendige Komponente des summum bonum,und auch unterscheidet er bonum consummatum d.i.vollendetes Gut von dem richtig hochsten Gut,welches eine notwendige Bedingung fur das vollendetes Gut ausmacht.Aber durch historische Beobachtung finden wir summum bonum ganz andere Art,z.B.bei Augustinus und T.Aquinas war summum bonum Gott.In der scholastischen Philosophie ist der Begriff des summum bonum kein Begriff der praktischen Philosophie,sondern der Metaphysik.Bei Descartes war“le souverain bien”generosite d.i.einen Wille Gut zu tun.Dieser Begriff mag Kant zum Begriff des oberste Gut fuhren.Bei Locke,“The Greatest Good”enthielt die Freude in der Himmel.also mubeta man sich sittlich verfaren auf Erden,um sie zu bekommen.Diese Idee scheint bei Kant das vollendete Gut zu sein,d.h.Gluckseligkeit nach dem Mabeta der Tugend.Hinsichtlich des Kants Begriff des vollendeten Gut,unterscheidet Lewis W.Beck zweierlei Begriffe des summum bonum,d.h.Rechtsbegriff und Maximalbegriff des s.b..Rechtsbegriff des s.b.ist formal difinierter Begriff der dem jeweiligen Grad der Tugend entsprechenden Gluckselgkeit.Maximalbegriff des s.b.ist vollkommene Seligkeit unter der Bedingung des unbeschrankten guten Willens,d.h.der Heligkeit.Und durch Ubergang vom Rechtsbegriff zum Maximalbegriff,sagt Beck,postulierte Kant Unsterblichkeit der Seele und Dasein Gottes.Warum aber meint Kant dabeta die Seele sich an der Seligkeit im Himmel erfreuen konnen?Das ist nichts anders als seine“Kopernikanische Wende”den Tod zur Hoffnung umzukehren.Am Ende dieses Lebens d.i.gegen Tode entspringt sich eine Hoffnung zur Fortschreitung Moralitat zu vollenden unter Voraussetztung einer ins Unendliche fortdauernden Existenz.
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