前庭神經微細構造ニ關スル補遣

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Wir finden immer die luckenformigen oder vacuolartigen nicht farbbaren Stellen in der Sinnesepithelschicht des Vorhofs bei Hamatoxylineosin-doppelfarbung, aber Verfasser kennet nicht den Forscher, den schon diese nicht farbbare Stelle erklart. Daher studierte Verfasser unter Leitung von Prof. N. Nakamura diese Sinnesepithelschicht mit Doppelfarbungsmethode der Hamatoxylineosin und Silberimpragnation. Als Material habe ich 3 bis 7 Tage alte Huhnchen. Verfasser kam bei meinen Untersuchungen zu folgenden Resultaten: Beim Sinnesepithel lassen sich zwei Arten von Fasern unterscheiden. Die einen Fasern sind dick und dunkel, sie verzweigen sich, bilden aber keine Anastmosen miteinander und verlaufen nach den Haarzellenleib selbst heran. Dort weichen sie auseinander und umfassen den unteren grossen Teil des Zellleibes wie Gitterwerk. Teilweise steigen sie noch weiter nach der Oberflache der Sinnesepithelschicht empor und enden frei wie Cilien oder Punktchen. Die Fasern der zweiten Art verlaufen zwischen den Stutzzellen und Haarzellen mit baumahnlicher Verzweigung und enden frei. Ausser diesen zwei Arten von Vorhofnervenfasern gibt es noch eine besondere Art von Nervenfasern. Diese Fasern sind frei und verlaufen unter Verzweigung unregelmassig zwischen den Stutzzellen. Es durfte sich diesen Fasern um sympatische handern. Diese alle neurogene Elemente sind nicht farbbar bei Doppelfarbung von Hamatoxylineosin, sodass diese neurogene Elemente treten als luckenformig oder vacuolenahnlich auf, daher diese alle nicht farbbare Stelle entsprechen der Verlaufe und Endigungen dieser neurogenen Elementen. Schlieslich die schon beschriebene Kentnisse der Verlaufe und der feinen Bauten der allerhanden Nervenfasern verstandlich machen klar die allerleien Arten der nicht farbbare Stellen in dem Sinessepithel bei den Doppelfarbungsmethoden.
京都府立医科大学の論文

著者

指宿良駒
京都府立醫科大學

前庭神經微細構造ニ關スル補遣

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