我ガ教室ニ登録セル給血奉仕者(職業的給血者)ノ二三血液檢査成績ニ就テ
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概要
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In den letzten drei Jahren haben wir nach 7 haematologischen Rubriken naemlich 1. Blutdruck, 2. Erythrocytenzalil, 3. Haemoglobingehalt, 4. Spezifisches Gewicht des Vollblutes, 5. Leucocytenzahl, 6. Erythrocytenresistenz, 7. Osmotischer Druck des Blutes den Einfluss auf die Berufsspender untersucht, die in unserer Klinik angestellt sind. Um die Untersuchungen unter moeglichst konstanten Bedingangen auszufuehren, haben wir Spender ausgewaehlt, denen auf einmal ungefaehr 100-150g Blut entzogen wurden, und zwar fand hierbei eine Klassifikation in folgende Gruppen statt. A-Gruppe. Haeufigkeit der Blutentziehung: bis zu 10 malen. Dienstfrist: innerhalb eines Jahres. Intervall der Blutentziehung: ungefaehr anderthalb Monat. B-Gruppe. Haeufigkeit der Blutentziehung: ueber 10 mal bis zu 20 malen. Dienstfrist: innerlialb eines Jahres. Intervall der Blutentziehung: ungefaehr ein halber Monat. C-Gruppe. Haeufigkeit der Blutentziehung: ueber 20 mal bis zu 40 malen. Dienstfrist: laenger als ein Jahr bis zu der Grenze von zwei Jahren. Intervall der Blutentziehung: ungefaehr ein halber Monat. D-Gruppe. Haeufigkeit der Blutentziehung: ueber 40 mal bis zu 80 malen. Dienstfrist: ueber zwei Jahre bis zu drei Jahren. Intervall der Blutentziehung: ungefaehr ein halber Monat. Auf Grund unserer Untersuchungen ueber die Berufsspender moechten wir unser kritisches Urteil dahin zusammenfassen: Unter annehmbaren Bedingungen, wie im Fall der A-Gruppe, hat das Blutbefinden durch wielerholte Blutentziehungen keine Veraenderung erlitten. Wenn das Intervall der Blutentziehungen, wie im Falle der B-Gruppe, zu stark verkuerzt wird, so erfolgt in kurzer Dienstfrist sehnell und in auffallendem Masse die nebeneinander hergehende Abnahme von Erythrocytenzahl, Haemoglobingehalt und spezifischem Gewicht des Vollblutes, gleichzeitig wird die Erythrocytenresistenz deutlich staerker. Mit der Verlaengerung der Dienstfrist, wie im Fall der C-Gruppe, zeigen sich dieselben Veraenderungen, doch der Grad ihres Fortschreitens ist langsamer. Bei noch weiter ausgedehnter Dienstfrist, wie im Fall der D-Gruppe, nimmt jedoch die Erythrocytenresistenz allein nicht mehr zu, sondern zeigt Neigung zur Erschoepfung, trotz weiterer Abnahme von Erythrocytenzahl, Haemoglobingehalt und spezifischem Gewicht. Dagegen bemerkt man, was das uebrige Blutbefinden anbetrifft, keine wesentliche Veraenderung, abgesehen von einer leichtgradigen Blutdrucksteigerung. Mit anderen Worten, bei der haematologischen Untersuchung, besonders zur Bestimmung der Eignung zur Blutentziehung bei Berufsspendern ist vor allem die Messung des Haemoglobingehaltes (Erythrocytenzahl oder spezifisches Gewicht) und der Erythrocytenresistenz notwendig. In dem Falle naemlich, dass keine uingekehrte Proportion zwischen Haemoglobingehalt und Erythrocytenresistenz besteht, muss man unbedingt die Blutentnahme bei den Spendern einstellen, weil anzunehmen ist, dans die Abnahme des Haemoglobingehaltes mit gleichzeitiger Erschoepfung der Erythrocytenresistenz auf Anaemie, und zwar auf eine Stoerung der Regenerationsfunktion des haemopoetischen Organs hindeutet, waehrend die Abnahme des Haemoglobingehaltes unter gleichzeitiger Verstaerkung der Erythrocytenresistenz darauf schliessen laesst, dass das Regenerationsvermoegen des haemopoetischen Organs in gereiztem Zustande gewesen und die Kompensation ziemlich gut geleistet hat, trotz relativ auffallend vorhandener Anaemie.
- 京都府立医科大学の論文
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