諸種失血補給液注入ガ生體ニ及ス影響ニ關スル實驗的研究補遺 : 第2編 赤血球數,血色素量,赤血球抵抗及ビ赤血球沈降速度ニ及ス影響
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概要
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Im ersten Abschnitt hat der Verfasser experimentell uber die Einflusse verschiedenartiger Blutersatzflussigkeiten auf ausserliche Symptome, Korpertemperatur, Atmung und Blutdruck des eingespritzten Organismus Kritik geubt. Als Resultat davon war festgestellt, dass konserviertes Blutserum, frisches und konserviertes Blutplasma, konserviertes Blut und getrockues Blut gleiche Wirksamkeit wie frisches Blut besitzen, wahrend physiologische Kochsalzlosung sowohl in ihrer Wirkung auf Blutdruck wie auch in der Dauer des Blutdruckaufstiegs hinter frischem Blut wesentlich zuruckbleibt und dass frisches Blutserum vorubergehenden Blutdruckabstieg und Verkurzung der Atmungsamplitude, auch zuweilen Atemstillstand nach sich zieht. In diesem Abschnitt forschte der Verfasser nach Wertigkeiten jeder Ersatzflussigkeit in bezug auf Wiederherstellung der Erythrozyten. Die Ergebnisse davon sind wie folgt zusammengefasst. 1) Erythrozytenzahl und Hamoglobingehalt: Durch Aderlass verringern sich Erythrozytenzahl und Hamoglobingehalt im Einheitsvolumen, und zwar erreichen sie sowohl bei Aderlass von 10cc pro kg. wie bei 20cc ihre Minimalpunkte nach 9-24 Stunden. Seitdem nehmen sie eine Wendung zur Wiederherstellung und kehren im ersteren Fall nach 15-19 Tagen, im letzteren nach 21-27 Tagen zu vormaligen Werten. Die Ruckkehr der Hamoglobingelialt bleibt hinter der Erythrozytenzahl etwas zuruck und infolgedessen fallt der Farbeindex wahrend nes Ruckkehrstadiums. Die Ergebnisse bei Einspritzung verschiedenartiger Ersatzflussigkeiten zusammengefasst: Physiologische Kochsalzlosung: bewirkt bei Einspritzung an normalen Kaninchen leichtgradige Verminderung am betreffenden Tage, hiernach aber keine Schwankung mehr. Bei Einspritzung an anamischen Kaninchen durch Aderlass erreicht die Verminderung in gleicher Weise wie beim alleinigen Aderlass ihren Minimalpunkt, doch ist das Ruckkehrstadium ziemlich deutlich kurzer. (17 Tage bei Aderlass von 10cc, 21 Tage bei Aderlass von 20). Blutserum und Blutplasma: Zwischen diesen beiden Mitteln sind die Ergebnisse, ohne Beziehung auf die Dauer ihres Konservierungs die gleichen, d.i. bei Einspritzung an normalen Kaninchen bewirken sie an demselben Tage leichtgradige Verminderung, bedingt durch Verdunnung des Blutes. Jodoch stellt sich der ursprungliche Zustand nach 24 Stunden wieder her und es zeigt sich seitdem keine Schwankung mehr. Durch Einspritzung an anamischen Kaninchen durch Aderlass wird das Wiedergutmachen der Verblutung sehr befordert. (Ruckker: 11-13 Tage bei Aderlass von 10cc, 15-17 Tage bei Aderlass von 20cc). Frisches Blut: Bei Transfusion an normalen Kaninchen zeigen die durch die Transfusion vermehrte Erythrozytenzahl und Hamoglobingehalt Tendenz zur allmahlichen Verringerung und kehren zu normalen Werten zuruk, aber ihre Werte liegen am 11. Tage nach der Transfusion noch immer hoher als gewohnlich. Bei Transfusion nach Aderlass kommt leichtgradige Verminderung nach 3-4 Tagen vor, aber sie verschwindet sofort und durch den ganzen Verlauf hindurch bleibt der Zustand nicht sehr verschieden von dem physiologischen. Konserviertes Blut: Bei Transfusion von 10 Tage lang konserviertem Blut an normalen Kaninchen ist die Vermehrung der Erythrozyten leichteren Grades als beim frischen Blute. Auch dauert die Periode der Vermehrung kurzer und die Erythrozyten kehren nach 9 Tagen fast zu ihrem gewohnlichen Werte zuruck. Bei Transfusion von 30 Tage lang konserviertem Blut steht die Rate der Vermehrung nach einer Stunde nicht wesentlich hinter dem vorigen Fall zuruck, aber die Erythrozyten verringern sich auffallend nach 24 Stunden, und ihre Zahl liegt nach 3-5 Tagen unter der Norm. Wenn 10 Tage lang konserviertes Blut nach Aderlass transfusiert wird, steht die Rate der Vermehrung nach 3 Stunden nicht der Rate beim frischen Blute nach, von dieser Zeit ab liegt aber die Rate der Verminderung etwas hoher. Die Erythrozyten fangen aber wieder an zuzunehmen und kehren schnell zu ihrem normalen Wert zuruck. Bei Transfusion von 30 Tage lang konservierten Blut bleibt die Rate der Vermehrung hinter den beiden vorigen Fallen stark zuruck, danach vermindern sich die Werte geschwind und 1-3 Tage spater liegen sie entweder gleichhoch oder niedriger als unmittelbar nach Aderlass, und die Beginn des Wiederherstellung wird dabei verspatet. Von dieser Zeit an geht die Ruckkehr geschwind von statten, und bei Transfusion von Blut nach Aderlass (20cc pro kg) wird der ursprugliche Zustand nach 15 Tagen wiederhergestellt. Bei Transfusion vom 30 Tage lang konservierten, mit Traubenzucker versehenen Blut ist der Vorgang beinahe der gleiche wie bei Transfusion von 10 Tage lang konservierten Blute. Getrocknes Blut: Kein besonderer Unterschied zwischen 2% und 5% getrocknes Blut. Unter Einspritzung an normalen Kaninchen fangt die Vermehrung nach 24 Stunden an, und nach 11 Tagen sieht man ziemlich hochgradige Vermehrung. Bei den anamischen Kaninchen durch Aderlass wird die Besserung des anamischen Zustandes hierdurch wesentlich beschleunigt. (Ruckkehr: 11-13 Tage bei 10ce pro kg, 15 Tage bei 20cc). 2) Resistenz der Erythrozyten. Resistenz, besonders Maximalresistenz der Erythrozyten wird druck Aderlass verstarkt. Die Periode der Erhohung des Maximalresistenz liegt bei Aderlass von 10cc pro kg zwischen 3 und 9 Tagen nach Aderlass, und zwischen 3 und 9 Tagen nach Aderlass, und zwischen 3 und 16 Tagen nach Aderlass von 20cc pro kg. Danach wird der Resistenz allmahlich vermindert und nahe dem normalen Werte gebracht. Unter Einspritzung von physiologischer Kochsalzlosung, Blutsernm, Blutplasma und getrocknes Blut an normalen Kauinchen kommt keine Schwankung der Resistenz der Erythrozyten vor. Beim frischen Blut vermindert sich der Minimalresistenz im ersten Stadium und der Maximalresistenz zeigt im letzen Stadium Verminderung. Bei Transfusion von 10 Tage lang konserviertem Blute tritt Verminderung des Minimalresistenz im ersten Stadium deutlicher als beim frischen Blute auf und der Maximalresistenz zeigt entweder Erhohung oder keine Veranderung. Bei Transfusion von 30 Tage lang konserviertem Blute zeigt sowohl der Minimal- wie Maximalresistenz in gleicher Weise Tendenz zur Erhohung. Unter Einspritzung von physiologischer Kochsalzlosung, Blutserum und Blutplasma nach Aderlass verhat sich die Schwankung der Resistenz der Erythrozyten nicht anders als beim alleinigen Aderlass. Bei Transfusion von frischem Blut zeigt der Minimalresistenz entweder leichtgradige Verminderung oder keine Veranderung. Der Maximalresistenz zeigt keine deutliche Tendenz zur Erhohung. Bei Transfusion von 10 Tage lang konserviertem Blut Vermindert sich der Minimalresistenz im ersten Stadium. Vom 7. Tage an zeigt sich Erhohung des Maximalresistenz. Bei Transfusion von 30 Tage lang konserviertem Blut zeigt der Minimalresistenz Tendenz zur Erhohung im letzten Stadium und deutlich ist die Erhohung des Maximalresistenz. Bei Transfusion vom getrocknen Blut zeigt der Miniamlresistenz ungefahr vom 9. Tage an Tendenz zur Erhohung, und der Maximalresistenz zeigf vom 3. Tage an deutliche Erhohung. 3) Die Senkungsgeschwindigkeit der Erythrozyten. Die Senkungsgeschwindigkeit der Erythrozyten wird stets durch Aderlass beschleunigt, und zwar kommt deren hochster Grad nach 1-3 Tagen zum Vorschein, darauf wird ziemlich schnell der ursprogliche Zustand wiederhergestellt. Die Senkungsgeschwindigkeit der Erythrozyten wird fruher als Blutbestandteile in den normalen Zustand zuruckversetzt. An normalen Kaninchen kam einst eine leichtkradige Beschleunigung der Senkungsgeschwindigkeit bei Transfusion des konservierten Blutes zum Vorschein, bei den ubrigen Ersatzlosungen trat aber keine Schwankung auf. Zwischen Einspritzungen von physioloischer Kochsalzlosung, Blutserum, Blutplasma, 30 Tage lang konserviertem Blut und getrocknes Blut nach Aderlass ist kein besonderer Unterschied zu bemerken, und der Vorgang ist bei allen Fallen beinahe der gleiche wie beim alleinigen Aderlass. Bei Transfusion von frischem und 10 Tage lang konserviertem Blut nach Aderlass ist die Beschleunigung der Senkungsgeschwindigkeit der Erythrozyten ausserst geringfugig und sie kehrt sehr schnell zum vormaligen Wert. Er wird aus obengeschilderten Ergebnissen auf folgenden Schluss gezogen: 1) Besserung des durch Verblutung hervorgerufenen anamischen Zustandes wird durch das 10 Tage lang konservierte Blut, das 30 Tage lang konservierte, mit 4% Traubenzucker versehene Blut, frisches und konserviertes Blutserum, frisches und konserviertes Blutplasma und getrocknes Blut deutlich beschleunigt. 2) Das 30 Tage lang konservierte Blut steht in seinen Wirksamkeit dem 10 Tage lang konservierten Blut wesentlich nach, aber keine nennenswerte Storung wird durch das erstere im Organismus bewirkt. Die Erfolg der Transfusion kann noch vom ersteren erwartet werden. 3) Physiologische Kochsalzlosung befordert die Besserung des anamlichen Zustandes, wenn diese Wirknng auch gering ist.
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