腦下垂體ニ於ケル所謂銀親和性細胞ノ研究

概要

論文の詳細を見る
Der Verfasser berichtete schon fruher uber die sog. argentaffinen Zellen in Verdanungstraktus und Pankreas. Bei dieser Mitteilung handelt es sich um ein morphologisches Studium dieser Zellen in der Hypophyse. Die Resultate sind kurz zusammengefasst wie folgt: 1) In der Hypophyse mehrerer Tiere sind morphologisch ganz gleiche Zellen bzw. ahnliche Zellen wie die argentaffinen Zellen in Verdauungstraktus und Pankreas zu bemerken. 2) Diese Zellen werden konstant in diesem Organe nachgewiesen und bilden Formelemente der Adenohypophyse und eines Teils des Mittellappens, lassen sich aber nicht im Stiel nachweisen. 3) Von experimentell benutzten Tieren sind diese Zellen bei Kaninchen, Hund und Meerschweinchen relativ leicht zu entdecken und auch immer in grosserer Anzahl nachweisbar. Bei Katze und Huhn werden sie dagegen nur in geringer Zahl gefunden. 4) Die morphologischen Verhaltnisse dieser Zellen im normalen Zustand sind denen der argentaffinen Zellen in Verdauungstraktus und Pankreas ahnlich. 5) Bei der Schwangerschaft nehmen sie numerisch zu. Der Zellleib ist hypertrophiert und die intrazellularen argentaffinen Korner zeigen eine Zunahme der Zahl und besitzen ausserdem starke Silberaffinitat: d.h. die Zellen zeigen den Zustand der Funktionssteigerung. Demnach mochte ich annehmen, dass bei der Schwangerschaft diese Zellen eine gewisse Rolle spielen. 6) Auf Grund des Vorhandenseins dieser Zellen in der Adenohypophyse und einem Teil des Mittellappens der Hypophyse glaube ich schliessen zu durfen, dass diese Zellen in einer gewissen Beziehung zur Hormonbildung in der Adenohypophyse stehen. Doch bedarf es zur Sicherung dieser Annahme noch eingreifenderer Experimente. 7) Was die Farbungsmethode zur Darstellung dieser Zellen in der Hypophyse anbetrifft, so mochte ich dieselbe empfehlen, die bis heute vom mir bei den verschiedenen Organen verwendet worden ist.
京都府立医科大学の論文

著者

守田舍
京都府立醫科大學

腦下垂體ニ於ケル所謂銀親和性細胞ノ研究

スポンサーリンク

概要

著者

関連論文

スポンサーリンク