銀親和性細胞ノ研究(第二報) : 消化器系統ニ於ケル形態學的觀察
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概要
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Mit der von mir verbesserten Methode der Bielschowskyschen Gitterfaserfarbung studierte ich die Morphologie der argentaffinen Zellen im Verdauungstraktus. Die Resultate waren wie folgt: 1) Im Verdauungstraktus lassen sich im Magen, Darm und Pankreas stets argyrophile Zellen nachweisen. Was die Anzahl dieser Zellen in den einzelnen Teilen des Verdauungstraktus anbetrifft, so kommen sie bei Anwendung meiner Untersuchungsmethode am reichlichstens in der Pylorusregion des Magens, demnachst haufig im Duodenum, Wurmfortsatz und Coecum des Darmes und am sparlichstens in den sonstigen Magendarmabschnitten und im Pankreas vor. Sie fehlen in den Speicheldrusen, dem Oesophagus und dem unteren Teile des Dickdarmes. 2) In den Magen- und Darmdrusen finders sich diese Zellen hauptsachlich in grosser Menge am Drusengrund, besonders haufig am Grund der Pylorusdrusen. Sparlicher, nur zerstreut, stosst man auf sie am Corpus und Hals der Drusen als am Grunde. 3) Normalerweise zeigen diese Zellen kubische Form, aber je nach den Funktionen der Zellen selbst und sogar abhangig von den benachbarten Epithelien nehmen sie verschiedene atypische Formen an. 4) Im allgemeinen ist der Basalteil der Zelle auffallend breit und enthalt feine argyrophile Granula, die je nach den Tatigkeiten der argentaffinen Zellen sowie der benachbarten von oberhalb des Kernes bis zum freien Ende der Zelle auftreten konnen. 5) Die Zellkerne, die rundlich, arm an Chromatingehalt und bisweilen zwei bis mehrere Kernkorperchen tragen, liegen im allgemeinen hoher als die der benachbarten Epithelien, aber sie verschieben sich in den Zellen je nach den Funktionszustanden der letzteren. 6) Die Zellen reichen meistens bis an die Lichtung heran. Im ubrigen erreichen sie in einigen Praparaten nicht selten nicht vollig die Lichtung. 7) Die Langsachse der Zellen geht meistens parallel mit der der benachbarten Zellen. 8) Im allgemeinen liegen die Zellen mit ihrer breiten Basalflache dicht der Lamina propria an und bei erhohtem Funktionieren der Zellen selbst und der benachbarten Epithelzellen prominieren sie mit ihrem Basalteil in die Lamina propria. 9) Die Zellen sind mit Ausnahme ihres Basalteiles, der breiter als der der benachbarten Zellen ist, ebenso gross wie diese letzteren. 10) Der Golgische Binnenapparat, der sich stets als eine Lakune vorfindet, liegt oberhalb des Kernes dicht an diesem. 11) Von den ovoid geformten Vacuolen findet sich meistens eine, bisweilen stosst man im Basalteil der Zellen auf mehrere in der Nahe der Basalmembran. 12) Die intrazellularen, gleichgrossen, staubartigen Korner sind feiner als die in den benachbarten Zellen und kommen immer dichter im Basalteil als oberhalb des Kernes vor, an welch letzteren Stelle sie nur zerstreut oder manchmal uberhaupt nicht vorhanden sind. 13) Ausser am Magen und Darm sind mit Hilfe meiner Farbungsmethode die argentaffinen Zellen stets in dem Pankreas, den Nebennieren und im vorderen Lappen der Hypophyse zu konstatieren.
- 京都府立医科大学の論文
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