松果體ニ分布スル神經ニ關スル形態學的研究
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概要
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Was die Nervendigungen der Zirbeldruse anbelangt, liegen bis heute vor allem die Berichte von Kolliker, Cajal, Krabbe, Josephy, Walter und Greying u. a. Diese Arbeiten vermogen uns jedoch noch niebt zu genugen. Selbst die Frage, von wo die Nerven in die Zirbeldruse eintreten, ist noch umstritten. Um so weniger Konnen die Erklarungen hinsichtlich des feineren Baus der Nervenverteilungen, insbesondere der Nervenendigungen befriedigen. Seit mehreren Jahren widme ich mich darum morphologischen Studien uber die Nerven endigungen in der Zirbeldruse beim Menschen und Kaninchen mittels Anwendung der nach Dr. Nakamoto modifizierten Silberimpragnationsmethode, wobei die Vorbehandlung des Materials mit Pyridin ausgefuhrt wird. Die Resultate sind kurz zusammedgefasst folgende. 1) Zwischen demn Nervenverteilungsmodus in der Zirbeldruse des Menschen und des Kaninchens lassen sich einige Unterschiede feststellen: beim Menschen namlich dringen die Nerven auf den 2 folgenden Wegen von Pia mater cerebri in die Zirbeldruse ein, einmal treten sie, die Commissura habenularum und posterior passierend, zum andern in Begleitung der Blutgefasse. Beim Kaninchen aber ist nur eine, d.h. diese 2. Form des Eintritts nachweisbar die Blutgefasse entlang ziehend namlich dringen die Nerven in die Druse ein. 2) Beim Menschen bestehen die Nerven, die Commissura habenularum und posterior passierend als Nervenfaserbundel in die Zirbeldruse eintreten, aus einer reichlichen Menge markloser Fasern und einer geringen Menge markhaltiger. Die Nerven, weiche die Blutgefasse entlang in diese Druse eindringen, bestehen beim Menschen sowohl als auch beim Kaninchen aus gemischten Nervenfaserbundeln, die sich aus marklosen und markhaltigen Fasern in verschiedenen Mengenverhaltnissen zusammensetzen. 3) Die Nerven im Interstitium der Zirbeldruse verlaufen in den Blutgefasswanden und im Septumbindegewebe. 4) Die Nerven, die in Begleitung der Blutgefasse verkaufen, bilden einen Gefassnervenplexus, der aus Nervenfasern und verschieden dicken Nervenbundeln besteht. 5) Zwischen den Parenchymzellen bilden die Nerven ein Netz, das eine reichliche Menge von marklosen Fasern und nur eine kleine Menge von markhaltigen enthalt. 6) Im Parenchym befinden sich knotchenformige Nervenendigungen interzellular dicht den Parenchymzellen anliegend. 7) Beim Menschen kann man unipolare ovoide Ganglienzellen zwischen den von Commissura posterior her eindringenden Nervenbundeln und der Adventitia der dickeren Blutgefasse anliegenden den Mikroganglienzellen beobachten. 8) Was die Nervenfunktionen in diesem Organ betrifft, so liess sich von uns nach dass diese Nerven aus Sympathicus und Parasympathicus innervieren und sowohl bei der vasomotorische als auch direkt bei der sekretorischen Funktion beteiligt sind.
- 京都府立医科大学の論文
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