移植性舌腫瘍發育ノ部位的關係並ニ舌動脈切斷ガ移植腫瘍發育ニ及ボス影響ニ就テ

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概要

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• Der Verfasser beschaftigt sich mit experimentellen Untersuchungen uber die Verpflanzung von malignen Tumoren an verschiedene Stellen der Kaninchenzunge, indem er zugleich beobachtet, wie die Abschneidung von A. lingualis deren Entwicklung beeinflusst. Er kam zu folgenden Ergebnissen: 1) Durch einseitige Abschneidung von A. lingualis wird die Kaninchenzunge makroskopisch noch nicht merklich beeinflusst, nach 2 Wochen aber Leobachtet man in einigen Fallen im Muskelgewebe der betreffenden Zungenhalfte dadurch hervorgerufene atrophische Vorgange, Degeneration jedoch war niemals zu erweisen. 2) Durch gleichzeitige Abschneidung beider A. lingualis begann nach einigen Tagen zuerst etwas die Zungenspitze zu nekrotisieren, welcher Vorgang sich immer mehr verstarkte und ausdehnte. Das Muskelgewebe degeneriert zuerst dann nekrotisiert es und schliesslich fallt ganze Zunge aus. Die Versuchtiere kommen ad exitum. 3) Meist entwickeln sich alle malignen Tumoren gut ohne Rucksicht auf die Verpflanzungsstelle, sei es auch die Zungenspite, der Zungenrucken oder Zungenrand. Auf dem Zungenrucken entwickeln sie sick am schnellsten und an der Zungenspitze schneller als an dem Zungenrand. Die Geschwurbildung ist an der Zungenspitze fast am deutlichsten. 4) Die Entwicklungsweise des malignen Tumors, der einige Tage nach der Abschneidung von A. lingualis verpflanzt wurde, ist nach Ablauf von etwa 10 Tagen noch nicht deutlich beeinflusst, erst nach etwa 2 Wochen wird sie leicht gehemmt. 5) Die Entwicklungsweise des malignen Tumors, der gleichzeitig mit der Abschneidung der einseitigen A. lingualis verpflanzt wurde, ist nach etwa 10 Tagen noch nicht deutlich beeinflusst, nach 10 bis 14 Tagen aber an der Zungenhalfte der operierten Seite starker zuruckgeblieben als an der anderen Halfte. Diese Differenz in der Entwicklungsweise beginnt dann wieder zu verschwinden. 6) Die Entwicklung des Tumors ist, wenn er einige Tage vor der Abschneidung von A. lingualis verpflanzt wurde, erst etwa 2 Wochen danach am der Zungenhalfte der operierten Seite weniger weit als an der anderen nicht manipulierten Halite. Dann aber tritt diese Differenz in der Entwicklungsweise ebenfalls wieder zuruck. 7) Bei der Abschneidung beider Zungenarterien kann man die Entwicklungsweise niebt beobachten, weil die Zunge rasch nekrotisiert und die Geschwulste sich nicht entwickeln konnen, ob das Abschneiden nun gleichzeitig, vor oder nach der Verpflanzung stattfinde. 8) Durch Unterbindung von A. lingualis bei der Exstirpation des Zungentumors kann man die Gefahr der Operationsblutung sicher beseitigen. Jedoch ist es unmoglich, durch Abschneiden derselben die Entwicklung des Tumors zu hemmen.

• 京都府立医科大学の論文

著者

• 河内 專二

  京都府立醫科大學耳鼻咽喉科學教室

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