布置状況における翻訳 : 他者理解に関する方法論的考察(II)
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概要
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Im Anschluss an den ersten Teil dieses Aufsatzes, der in der vorangegangenen Ausgabe dieser Zeitschrift erschien (vgl. Shakaigakubu Kiyou Nr. 100, S. 145-153), and der einer ersten Exposition der Problematik des Fremdverstehens gewidmet war, habe ich in dem nun vorliegenden zweiten Teil die Untersuchung auf die als hermeneutische Phanomene zu verstehenden Objekte einer hermeneutischen Wissenschaft vom Menschen, wie sie von Charles Taylor vertreten wird, fokussiert. In diesem Zusammenhang habe ich, wieder in Abgrenzung zu den in empiristischer Tradition stehenden positiven Wissenschaften, mit Taylor die These vertreten, class diesen Phanomenen ein spezifisch hermeneutischer Sinn eignet, der mit gegenstandsobjektivierender Methodik nicht erkannt werden kann, sondern nur einem hermeneutisch zu explizierenden Verstehen zuganglich ist. Im Anschluss an Gadamer and Heidegger babe ich versucht, Taylors Unternehmen im Zusammenhang von deren hermeneutischen Konzeptionen anschaulich zu machen and gegen unberechtigte Einwande zu verteidigen. Dabei zeigte sich indessen, class in Gadamers Hermeneutik eine fur das Problem des Fremdverstehens entscheidende Schwierigkeit liegt, der sick, wenn ich richtig sehe, auch Taylor nicht genugend bewusst ist. Der Aufklarung dieser Schwierigkeit ist der dritte Teil dieser Abhandlung vorbehalten.
著者
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