シェリングの美学 : (後期哲学との関連において)(大会報告)
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概要
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Schellings Identitatsphilosophie wird vom spaten Schelling als "negative Philosophie" gekennzeichnet. Sie beginnt im reinen Denken, geht in ihm fort und kann nicht weiter kommen als bis Idee. Sie bedarf einer Erganzung durch die "positive Philosophie". Aber schon fruher zeigt Schelling diese Neigung zur "Realphilosophie" in seinem "System des transzendentalen Idealismus", wo er seinen Standpunkt klar als Real-Idealismus oder Ideal-Realismus bezeichnet. Dann in der Kunst und anschaulich in der Mythologie sucht er das Mittelglied, das zwischen dem Realen und dem Idealen vermittelt. Durch die allen Epochen seiner Philosophie halt er immer die Mythologie an sich fur faktisch und positiv. Unter der Voraussetzung dieser Mythenauffassung entwickelt er die "Philosophie der Kunst" als Ideenlehre von der Schonheit und der Kunst. Zwar weist die "Philosophie der Kunst" nach, dass die Mythologie dem Anspruch der Kunst genugt. Aber warum genugt sie ihm? Auf diese Frage zu antworten bedeutet zugleich auch den neuen Rang von der Kunst im System seiner Spatphilosophie zu erforschen.
- 美学会の論文
- 1975-12-30
著者
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