エドゥアルト・シュプランガーと音楽(その1)(人文・社会科学編)
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概要
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Wir müssen unsere Pflicht der allen Dankberkeit für Manuela Vack erfüllen, die die Partituren des jungen Sprangers wiederfand!!Der erste künftige Traum EDUARD SPRANGERs, der seinen pädagogsichen Beruf mit seiner Entwicklung entscheiden wurde, war Konzertpianist. Tatsächlich zeugte er so schnell die wunderbaren Klavierbegabung, zu der er als eine gemütliche Unterhaltung die verschiedene Stücke, in denen die durch ihn komponierten Werke erhielt sind, nur in einem Heim brachte. Trotzdem verzichtete er seinen ersten Wunsch und zwar entschloß sich diesen von selbst, nicht nach Beratungen wie die bis heute oft erwähnten Deutungen: z.B. infolge der Beratung seines Lehrers: SIEGFRIED BORCHERT, sodann zielte er nach dem Weg zum Universitätslehrer, den er angstvoll und schmerzlich gehen müßte, weil er nicht zum Bildungsbürgertum gehörte. Die Musik wird aber/ dennoch immer seine Lebenswünsche. Die musikalische Resignation des jungen SPRANGERs können wir einerseits in der Geschichte des Literatur- und Musiksalons, anderseits in seinen musikalischen Werke und Schriften bestätigen. Seine Musiksumwelt war überhaupt unter der Situationen des seit Biedermeierzeit qualitativ geänderten Salons. Die dort aufgeführte Salonstücke war schon die verkürtzte, gepaketierte, verfachlichte und verdinglichte Stücke. 18 Klavierstücke SPRANGERs wir können gegen seine vorwiegenden Klaviertechnik als das sehr säkunderes und nichtästhetisches im umgekehrten Sinne von "l'art pour l'art" hören, wie "Hohenstaufenmarsch" oder "Religioso", während AUGUST BUNGERT, der damals als einer von Oper- und Liederkomponisten bekannt war, ihn relativ gut schätzte. Und zwar können wir die auf ihn ausgeübten Einflüsse der damaligen, nationalistische Zeit spüren. Wir können daher behaupten, daß SPRANGER ein Kind seiner Zeit war. Seine Musikauffassung ist funktionell,; nicht nur in der Tendenz der Unterhaltungsmusik, sondern auch in der Gebrauchsmusik. Dennoch liebte und genoß er als künstlicher Pianist die Klassik und Romantik, wie SPRANGER die Pseud-Absolutheit!?![meiner Meinung nach] Beethovens glaubte, die er als Weltanschauungsausdruck in seinem 1908 über Beethoven verhalten Vortrag ausgelegt hat. Der Musiksgedanke SPRANGERs war also immer wieder pragmatisch, wenn auch in Salonmusik oder in Musik der Klassikers; in der Einsicht, daß Musik nicht für Musik als solche, sondern "für jemanden" gespielt wird, in dem Gesichtspunkt, ob Musik eine gewissen funktionellen Leistung gesellig oder sittlich, para bien o para mol, ausüben können. Diese kleine Betrachtung ergänzt unsere Forschungen über jungen SPRANGER und verdeutlicht das ähnliche, was unsere Aufsätze, die wir 10 Jahre geschrieben haben, seine Dedenkweise als Alte-Nichtliberalismus bewiesen.
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