フリードリヒ・コーパイ(II-1) : コーパイ教育学の可能性について(人文・社会科学編)
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概要
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FRIEDRICH COPEI (1902-1945), der unter der geisteswissenschaftlichen Padagogik SPRANGERs beeinfluBt wurde, hat die verschiedenen Beziehungen zur den in weiteren Spektrum liegenden Wissenschaftlern erhalten, z. B. hollandischer Linguist POSS, Entwicklungspsycholog GROOS, GUARDINI und GRIESEBACH, etc.. Wir miissen aber vor allem auf sein besonderes Interesse fur Phanomenologie EDMUND HUSSERLs oder phanomenologisches Denken aufmerken. In einziger Schrift COPEIs kann wir nicht nur seine Beschreibung iiber Phanomonologie finden, sondern auch wir kann in seiner grundsatzlicher Einstellung die phanomenologische Tendenzen erkennen. Wie Phanomenologie betrachtete den vorgegenstandlichen Horizont, COPEI forderte zu der praktisch radikale Wendung der Padagogik auf. Diese praktische Sphare war fur ihn als gewohnliche Vor-Subjekt-Objekt-Beziehung, als das Vorwissenschaftliche verstanden. Dabei war die Selbstverstandlichkeit fur ihn von groBer Bedeutung. Denn die naturliche Selbstverstandlichkeit gehort zu das, was wir vorverstehen aber in jeweiligen und undifferenzierten Befmdlichkeiten bleiben. In "Der fruchtbare Moment im BildungsprozeB" interpretierte er die Aneigung dieser vorvergestandenen Vorgange als Anamnesis. Der Lernende formt sich durch Anamnesis um - Bildung ist also Umformen. In diesem Sinne konnen wir behaupten, daB solche Denkart sehr phanomenologisch ist. Ein Selbstverstandlichkeit des Lernendes wird in erster Linie durch AnstoB erschiittert und seine Identitat wird mit dem Bankrott gewohnlicher Weise, die wir mit dem Wort "bis jetzt" ausdriicken konnen, unruhig (der MiBfolg des Transzendentierens), dann gerate er zu einen melancholischen Zustand. Er muB nach der Vergagenheit fragen und diese Weise einklammern. Im Gefolge versucht er ursprungliches und mit Leibhaftigkeit bezogenes Tasten, um die zu verstehende Sache mit neuer Einstellung zu erfassen. Diese allseitige Einstellungsanderung verspricht das Geschenk des fruchtbaren Momentes, wenn glucklich. Dieses Moment erscheint also nur in ganzer, praktischer und unmittelbarer Leistung vor Erkenntnis, die wir als "Regression" nennen konnen, wenn aus Seite der Erkenntnis gesagt. COPEI bezeichnet solche Leistung als Arbeit in der magischen und mysthischen Urbeziehung. Nach dem Moment tragt die Situation des Lernendes den Charakter, der mit dem Wort "von jetzt an" ausgedriickt werden kann. Er wird gleichsam schizoid und zielt zu eine Evidenz oder Selbstumformung. Der EntstehungsprozeB des fruchtbaren Momentes bezieht sich auf die Zeitigkeit, die wir mit Uhr nicht bemessen konnen, d.h. Kairos. Die Padagogik COPEIs ist demnach ein hervorragendes Anwendungsbeispiel, in dem Erziehung und Unterricht phanomenologisch betrachtet werden, wie psychopathologische Phanomenologie.
- 鹿児島女子短期大学の論文
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