カール・ハインリヒ・ベッカーとエドゥアルト・シュプランガー(人文・社会科学編)
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概要
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In den textevergleichenden Betrachtungen erreichen wir den entscheidenden Differenzpunkt zwischen Carl Heinrich BECKER(1876-1933) und Eduard SPRANGER(1882-1963), den wir bisher selten uns zum Bewuβtsein brachte. Wir konnen zwar nicht die Spuren der unmittelbaren Auseinandersetzungen BECKERs mit SPRANGER in seinen Schriften, aber doch beide behandln uber die gleichen Themen: Grundung der neuartigen Uberseehochschule, Auslandsstudien, die humanistische Fakultat und das Wesen der Universitat, etc.. Seit 1913, ja Studienjahre BECKERs, konzeptiert er schon den in 1926 formulierten "sakularen Wandel" des Universitatsideals aus soziologischer Denkweise, die der junge BECKER in Heidelberg durchzuatomen pflegte und durch seine uberseelische Feldarbeit forderte. Das, was er aus seiner Islamstudien, die damals weniger bemerkt wurde, begriffen hat, ist fur ihn der Maβstab der Verstandigung des Positismus als wissenschaftlicher Methode und zugleich der der Notwendigkeit der weltpolitische Bildung, die als alt-traditionelle und asthetisch-harmonische Bildung der deutschen Klassik anders ist. Uberall behielt er die durch den Posivitismus gebrachte Krise als Zwischenstadium fur die neue Gestaltung der Wissenschaften oder die Umbildung der Universitat, wie den relativistische Historismus. Fur ihn bedeutet die Wendung eine Synthese zwischen das praktische und das wissenschaftliche, deren Aufgabe nur mit Soziologie erfullt wird. Oft nimmt BECKER demzufolge die Forderung der Auslandsstudien in Universitat fur sich in Anspruch, das fur die Erweiterung des wissenschaftlichen Begriffs und fur die wissenschaftliche Berufsbildung von den Auslandsbeamten, den Unternehmern und den Kaufmannern verantwortlich ist. Das ist die keine Angelegenheit der bisherigen Universitat. Anderseits SPRANGER erhebt so haufig Einwande gegen BECKER, daβ wir uns die Zusammenarbeit in der Padagogischen-Akademie-Aufgabe ins Zweifel stellen mussen. Er ist grundsatzlich der Verteidiger von alter Universitat, die durch humboldtische Humanismus entwickelt hat, wenn auch er auf den politischen Mangel in dem Humanismus hingewiesen hat. In seinem ganzen Lebenslauf versucht er damit den wertfreien und relativistischen Charakter des Posivitismus zu uberwinden. Wir konnen die fast allseitige Gegensatze zwischen Beide bestatigen. In dieseni Sinne konnen wir behaupten, daβ BECKER ein nach Auβen sich interessierender und liberal-elastischer Optimist war, wahrend SPRANGER ein nach Innen hingebender und konservativ-ernster Pessimist. Beide ganz verschiedenes Verhalten von das Wort: Kompromiβ ist symbolisch. Fur BECKER erschien SPRANGER wie "BECKMESSER" in Nurnb erg, der in Gralsburg wohnt und sich ruckwarts gegen die Wirklichkeit einstellt.
- 鹿児島女子短期大学の論文
- 2006-02-28
著者
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