役割と演技 : 演劇モデルによる行為理解(2)
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概要
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Der Begriff der Rolle hangt zwar eng mit dem der Regel zusammen, aber kann vom letzteren in seinem begrifflichen Umfang unterschieden werden. Denn die sich auf der Rolle grundende Hundlung weist nicht nur anf ihre Regel hin, sondern auch notwendig auf ihr Subjekt, namlich auf die eine Rolle spielende Person. Daher muss eine Rollentheorie zwei Aspekte, mit denen sie erst ihren Inhalt empfangt, berucksichtigen. Damit konzentriert sich die Argumentation gegen das dramaturgische Modell, das den Rollenbegriff zum seinen Hauptgegenstund hat, auf seine Auffassungen von Regel und Subjekt. Hier in diesem Aufsatz nehern ich S. Toulmins kritische Beurteilung zum Goffmans Stundpunkt auf, die uber die hauptsachlichen Streitpunkte von Rollentheorie umfassend diskutiert. Toulmins Kritik laBt sich in den folgenden drei Punkten zasammenfassen. 1 eindimensionale Auffassung von Hundlungen als Performanz, die wirklich auf mannigfaltigen Regeln beruhen. 2 das notwendige Fehlen des Begriffs des echten Ich. 3 Verstellung kommunikativer Hundlungen. Auf these drei Punkte der Kritik mochte ich, auf L. W. Becks 'The Actor und the Spectator' erwahnend, antworten. Dabei betont wird, dass das Verstandnis der Hundlungen erst durch Regelverstehen moglich wird. Daraus folgt die Unentbehrlichkeit der Typisierung der Hundlungen.
- 仙台大学の論文
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