Evipan-Natrium (E-Na)麻醉ノ諸種病的状態家兎ニ及ボス影響ニ關スル實驗的研究

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概要

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• Meine Versuche wurden angestellt, um eine experimentelle Grundlage fur die klinische Verwendung der Evipannatrium-Narkose bei verschiedenen Krankheiten zu schaffen. Versuchstier: Kaninchen ca. 2,5kg. Atmung und Blutdruck wurden nach Regel auf den Kymographion registrieren. 1) Bei Kaninchen experimentell erzeugter Ileus vermag auf die Circulationsund Atmungssysteme deutlich hemmend einzuwirken, besonders die Blutdruckabnahme zu beschleunigen. Dieselbe Menge des Narkotikums, welche bei dem gesunden Kaninchen keine gefahrlichen Folgen hervorruft, durfte ein solches Versuchstier eventuell leicht toten. Daher mag die klinische Verwendung von E-Na bei Ileus vermieden werden. 2) Bei dem enthirnten Kaninchen mit ausgeschaltetem Grosshirn ist die Einwirkung von E-Na auf den Blutdruck und die Atmung gradmassig schwacher. Das Wiedereinsetzen der normalen Atmung verspatet sich wohl, aber der Ausgleich des Blutdruckes unterscheidet sich nicht weiter sehr von der Wiederherstellung bei dem gesunden Kaninchen. Eine besonders schlechte Beeinflussung der Atmung und des Blutdruckes durch E-Na im Vergleich zu dem normalen Kaninchen ist nicht zu bemerken. Die klinische Verwendung dieses Betaubungs-mittels ist darum sowohl fur Hirnoperationen als auch bei Meningitis, Tetanus usw. zu empfehlen. 3) Bei den Kaninchen, denen man beide Nierengefasse und beide Ureter unterbunden hat, lassen sich im Vergleich zu normalen Kaninchen keine sonderlich durch die E-Na Verabreichung erzeugte nachteilige Symptome konstatieren. Atmung und Blutdruck werden ebenso wie bei gesunden Kaninchen hemmend beeinflusst, doch fanden sich Falle, wo der Blutdruck nach der Wiederherstellung uber den Normalwert anstieg. Auf Grund der Ergebnisse konnte man die klinische Anwendung bei Nierenkrankheiten und- operationen empfehlen. 4) Bei den Kaninchen, denen man beide Nierengefasse unterbunden hatte, zeigte sich keine bemerkenswerte schlechte Einwirkung von E-Na im Vergleich zu den normalen Kaninchen. Atmung und Blutdruck werden gleichfalls hemmend beeinflusst. 5) Bei den an Peritonitis leidenden Kaninchen machen sich hemmende Wirkungen auf die Atmung und den Blutdruck in auffallender Weise gegenuber den normalen Kaninchen bemerkbar. Bei klinischer Peritonitis mag daher diese Narkose vermieden werden.6) Bei Kaninchen, denen die Pfortadern unterbunden sind, werden Atmung und Blutdruck ausserst gehemmt. Klinisch betrachtet, mag diese Narkose fur Krankheiten, die das Pfortadersystem storen z.B. Lebercirrhose usw., vermieden werden. Fassen wir unsere Versuchsergebnisse zusammen, so darf diese Narkose bei Ileus, akuter Peritonitis und bei Krankheiten, wo eine Circulationsstorung des Pfortadersystems verliegt, wo z.B. Lebercirrhose und andere Leberkrankheiten nachgewiesen sind, ihrer etwas bedenklichen Folgen wegen nicht angewandt werden, Dagegen sind bei den Nierenkrankheiten, z.B. bei Nierenexstirpation, bei Hirnoperation oder Meningitis, bei Tetanus und den Krankheiten des Central-nervensystems keine besonderen, durch diese Narkose bewirkten Storungen zu verzeichnen, weshalb sie in diesen Fallen empfehlenswert sein durfte.

• 京都府立医科大学の論文

著者

• 西浦 一彦

  京都府立醫科大學

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