各種靜脈麻醉劑ヲ皮下又ハ筋肉内ニ注射セル實驗成績

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概要

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• Diese Versuche mochten der klinischen Verwendung von Subsutanen oder intramuscularen Injektionen der allgemein intravenos, eingefuhrten Narkotica eine experimentelle Grundlage bieten. Versuchstier: Kaninchen ca. 2,5kg. Blutdruck und Atmung wurden nach Regel auf den Kymographion registrieren. 1) Pernocton. Atmung und Blutdruck werden hemmend beeinflusst. Die Wiederherstellung geschieht langsamer als bei Sodium Amytalum. Die lokale Reizwirkung ist eine leichte. Die Tiefe der Narkose, schwankt im zweiten Stadium nach Girndt. 2) Evipan-Natrium. Die Atmung wird in hohem Grade hemmend beeinflusst. Die Wiederherstellung tritt ebenfalls bald ein. Der Blutdruck wird ein wenig gehemmt. Keine lokale Reizwirkung ist zu bemerken. Die Tiefe der Narkose schwankt im zweiten Stadium n. Girndt. 3) Sodium Amytalum wirkt nachteiliger auf Atmung und Blutdruck als Evipan-Natrium. Die Narkosentiefe schwankt im dritten Stadium n. Girndt. 4) Avertin. Die Atmung wird zuerst hemmend beeinflusst. Der Blutdruck nimmt allmahlich ab. Die lokale Reizwirkung ist ziemlich stark. Die Tiefe der Narkose schwankt im dritten Stadium n. Girndt. 5) Brotacin. Atmung und Blutdruck werden ausserst hemmend beeinflusst und die Wiederherstellung nimmt langere Zeit in Anspruch, Die lokale Reizwirkung ist eben so stark wie bei Avertin, die Tiefe der Narkose schwankt im dritten Stadium n. Girndt. 6) Wenn die obigen intravenosen Narkotika subcutan oder intramuskular injiziert werden, so vermogen sie wohl eine Narkosewirkung, wie bei intravenoser Applikation hervorzurufen, nur mit den Unterschiede, dass sie spater eintritt. Die Narkose ist weniger tief und zum Erwachen bedarf es langerer Zeit als bei intravenoser Narkose. Dabei werden Atmung und Blutdruck in ebendem Grad hemmend wie bei intravenoser Injektion beeinflusst, jedoch langsamer und leichter als bei der letzteren. Zur Wiederherstellung bedarf es ebenfalls langerer Zeit. Also ist die Steuerbarkeit der Tiefe der Narkose sehr gering. Aus diesen Ergebnissen mogen wir schliessen, dass die subkutanen und intramuskularen Injektionen mit intravenosen Narkotika klinisch nicht immer genau die gewunschte Narkotisierung ergeben durften, weshalb sie also in dieser Form der Verabreichung verhaltnismassig ungeeignet sind. Wir selbst halten es fur zweckentsprechender, anstatt der Sedativa der Morphinreihe die intravenosen Narkotika subkutan als Basisnarkotika zuverwenden.

• 京都府立医科大学の論文

著者

• 西浦 一彦

  京都府立醫科大學

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