生體家兎腸管ニ對スルAdrenalin及ビCholinノ作用ニ及ボスAmino酸ノ影響

概要

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Die Bewegung des Kaninchendarmes in situ wurde durch dieselbe Methode wie die bei meiner vorigen Mitteilung gebrauchte registriert. Als Aminosaure verwandte ich das 1-Cystin und das Glykokoll. Bei der einen Versuchsreihe wurde das 1-Cystin einem Kaninchen 4-14 Tage lang hindurch einmal taglich subkutan oder nur einmal vor dem Versuch subkutan oder intravenos, bei der anderen Versuchsreihe das 1-Cystin oder das Glykokoll direkt vor der Injektion des Adrenalins oder des Cholins intravenos einverleibt. Die so erhaltenen Resultate waren wie folgt. 1) Die Wirkung des Adrenalins auf den Kaninchendunndarm in situ verstarkte sich durch die vorherige Injektion des Cystins. Diese Verstarkung wurde sowohl beim Kaninchen, dem das Cystin 4-14 Tage hindurch vor dem Versuche einmal taglich subkutan einverleibt worden, als auch beim Kaninchen, dem das Cystin nur einmal vor dem Versuche subkutan oder intravenos injiziert worden war, beobachtet. Doch machte sie sich bei der Verwendung des Cystins direkt vor der Adrenalininjektion auffallender bemerkbar. 2) Die Adrenalinwirkung auf den Kaninchendarm in situ wurde durch die vorherige Injektion von Glykokoll wie Cystin befordert. 3) Die Cholinwirkung auf den Kaninchendarm wurde durch die vorherige Injektion von Cystin und Glykokoll nicht beeinflusst.
京都府立医科大学の論文