回歸神經麻痺ノ療法,特ニ聲帯内ぱらふいん注射ノ實驗的研究
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概要
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Der Verfasser spritzte bei 13 Kaninchen ins Stimmband Paraffin (Schmp. ca. 42-45°, Merck) und studierte die dadurch zustande kommende Beeinflussung des Gewebes sowie das Schicksal dieser Substanz. Die Untersuchungsergebnisse sind kurz wie folgt: 1) Wenn man ins Stimmband geschmolzenes Paraffin von 45° einspritzt, kommt es am Stimmband zu vorubergehender lokalisierter Entzundung. Dabei aber bemerkt man keine Atemnot infolge von eventuellem Glottisodem oder eventueller Glottisanschwellung. 2) Die Entzundung ruhrt von dem mechanischen sowie dem thermischen Reize beim Einspritzen her und verschwindet daher binnen einigen bis zu 10 Tagen fast ganzlich. 3) Obgleich das Paraffin im Stimmbandgewebe nicht resorbiert wird, kommt es doch in dem umgebende Geweben zu keinen neuen pathologischen Erscheinungen. 4) Kurz nach der Einspritzung bildet das Paraffin keine zusammenhangende einheitliche Masse, sondern lagert in Form mehrer Klumpchen in den Gewebsspalten. 5) Die Paraffinklumpchen runden sich mit der Zeit ab und uben einen schwachen Fremdkorperreiz auf das Gewebe aus, der eine Wucherung des Bindegewebes zur Folge hat. 6) Auf diese Weise wird schliesslich das Paraffin von einer starker Bindegewebskapsel sehr fest umschlossen und fixiert, ohne jemals resorbiert zu werden. 7) Dabei wird das Paraffinklumpchen um so schneller und fester eingekapselt, ie kleiner es ist. 8) Der freie Rand des Stimmbandes bildet nur dann, wenn sich das Paraffin in der Tiefe des Gewebes einlagert, eine Gerade. Lagert sich das Paraffin dagegen oberflachlich im Stimmband ein, so nimmt dieses Wellenform an. 9) Aus dem Obigen geht hervor, dass man, um den therapeutischen Zweck zu erreichen, das Paraffin so einspritzen muss, dass es sich einerseits in der Tiefe (lateral), andererseits zerstreut im Gewebe einlagert. 10) Nach dem Obigen glaubt der Verfasser, dass sich das Paraffin fur plastische Zwecke am gelahmten, atrophierten Stimmbande sehr gut eignet. 11) Der Verfasser ist ferner der Uberzeugung, dass die neue perkutane Injektionsmethode (n. Seifert) vor der direkten Injektionsmethode (n. Bruhnings) bei weitem den Vorzug verdient.
- 京都府立医科大学の論文
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