所謂Fettorganノ生物學的意義ニ就テ(第4回報告) : 特ニFettorganト含水炭素新陳代謝トノ關係

概要

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Obwohl der Verfasser bereits in seinen drei ersten Mitteilungen nachzuweisen suchte, dass das Fettorgan fur den Kohlenhydratstoffwechsel tatsachlich ein unentbehrliches, lebenswichtiges Organ sei, bleiben doch immer noch einige Fragen ungelost. Um nun in diesen 4 Mitteilungen den physiologischen, und zwar besonders den Kohlenhydratstoffwechsel des Fettorgans in seiner Bedeutung fur die Krote kennen zu lernen, untersuchte der Verfasser das Verhalten des Fettorgans gegenuber einigen Mitteln (Chinin, Strichnin, Thebain Phosphor), die zu dem Kohlenhydratstoffwechsel in inniger Beziehung stehen. Der Verfasser injizierte Chinin, Strychnin, Thebain und Phosphorlosung in die Bauch-oder Mundhohle und nahm dann nach einer gewissen Zeit der betreffenden Krote sowohl wie dem Kontrolltiere Leber und Muskel heraus und untersuchte chemisch den Leber-und Muskelglykogengehalt. Die Bestimmung wurde mittels der Bierry-und Gluceuskaschen Methode ausgefuhrt. Die Ergebnisse unserer Untersuchungen stellen wir in folgenden Satzen zusammen. 1) Der Glykogengehalt der Leber nimmt bei mehrtagiger Futterung mit Chinin im Vergleich zu den Kontrolltieren zu. Die Art der Applikation spielt dabei fast keine Rolle. Auf den Gehalt an Muskelglykogen dagegen ubt Chinin fast keine Wirkung. In diesen Fallen ist bei den A-formigen Fettorgan der Leber-und, Muskelglykogengehalt grosser als bei den B-formigen, doch tritt diese Erscheinung beim Glykogengehalt der Leber sehr viel deutlicher hervor als bei dem des Muskels. 2) Nach einer dauernd verabreichten, relativ kleinen Injektionsdosis von Stryehnin nimmt der Leber- und Muskelglykogengehalt mehr ab als bei der Kontrolle. Doch lasst der Glykogengehalt des Muskels diese Tatsache nicht deutlicher erkennen als der der Leber. Auch die Applikationsweise spielt dabei fast keine Rolle. Nach einer eimmaligen relativ grossen Injektionsdosis von Strychnin nimmt der Leber- und Muskelglykogengehalt starker ab als beim unbehandelten Tiere. In diesem Falle ist beim A-formigen Tiere der Leber-und Muskelglykogengehalt grosser als beim B-formigen, was sich wieder deutlicher beim Leber-als beim Muskelglykogengehalt zeigt. 3) Wenn man einer Krote dauernd relativ kleine Dosen Thebain injiziert, so vermindert sich der Leber-und Muskelglykogengehalt in hoherem Grade als bei der Kontrolle. Auch hier spielt die Applikationsweise fast keine Rolle. Diese Befunde sind ebenfalls beim Leberglykogengehalt deutlicher als beim Muskel. Wenn man einer Krote einmal eine relativ grosse Dosis Thebain injiziert, so vermindert sich auch der Leber-und Muskelglykogengehalt, und zwar ist in diesem Falle der Leber-und Muskelglykogengehalt bei der A-formigen Krote grosser als bei der B-formigen, was wieder beim Glykogengehalt der Leber deutlichea wird als bei dem des Muskels. 4) Nach einer dauernd verabreichten, kleinen Injektionsdosis von Phosphor nimmt der Leberglykogengehalt mehr ab als bei der Kontrolle. Doch kann man beim Muskelglykogengehalt diese Tatsache nicht feststellen. Die Applikationsweise spielt auch hier fast keine Rolle. Eine einmalige grosse Injektion von Phosphor ubt auf den Leber-und Muskelglykogengehalt keinen bemerkenswerten Einfluss. In diesem Falle aber ist bei der A-formigen Krote der Leber-und Muskelglykogenghalt grosser als bei der B-formigen, welche Erscheinung sich wieder deutlicher beim Leber-als beim Muskelglykogengehalt zeigt. Aus den gesamten hier dargestellten Resultaten mochte der Verfasser den Schluss ziehen, dass das Fettorgan zu dem Kohlenhydratstoffwechsel funktionell in naher Beziehung steht, mit andern Worten, dass es als einzigartige Energiequelle eine sehr wichtige Rolle spielt fur die Lebensdauer der Krote.
京都府立医科大学の論文

著者

井上維
京都府立醫科大學

所謂Fettorganノ生物學的意義ニ就テ(第4回報告) : 特ニFettorganト含水炭素新陳代謝トノ關係

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