所謂Fettorganノ生物學的意義ニ就テ(第2回報告) : 特ニFettorganト含水炭素新陳代謝トノ關係
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概要
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In der I. Mitteilung berichtete der Verfasser bereits uber die innige Beziehung zwischen dem Fettorgan und dem Kohlenhydratstoffwechsel. In der vorliegenden Arbeiten bestimmten chemisch den Leber, Muskel- und Fettorganglycogengehalt der Krote in verschiedenen Zustanden. Die Resultate lassen sich kurz wie folgt zusammenfassen. 1) Der Verteilungsprocentsatz des Leber-, Muskel-, und Fettorganglycogengehalts der Krote ist im Winterschlaf ein anderer als wahrend der Wachzeit, aber im allgemeinen ist er 19,0:2,3:1,0. 2) Die regelmassige und die jahreszeitliche Schwankung des Fettorgans und sein Glycogengchalt verhielten sich fast antagonisch, d.h. im allgemienen war im sommer beim Fettorgangewicht eine Vermchrung, beim Glycogengchalt dagegen eine Verminderung zu beobachten; im Winter zeigte umgekehrt der Glycogengehalt eine Zunahme und das Fettorgangewicht eine Abnahme. 3) Es hangt sehr von der Menge des Fettorganglycogengehalts ab, welches Aussehen das Fettorgan zeigt. Bei dem Fettorgan mit gut entwickelten und nicht pathologischen Form (A-Form) ist der Glycogengehalt des Fettorgans grosser als bei dem mit schlecht entwickelten und pathologischen Form (B-Form). Doch ist diese Erscheinung etwas verschieden je nach der Jahreszeit. 4) Nach Adrenalininjektion vermicdern sich der Leber- und Muskelglycogengehalt den Kontrolle gegenuber deutlich, jedoch ist der Verminderungsgrad sehr verschieden. Die A-Form und die Kontrolle zeigen meistens einen grosseren Glycogengehalt als die B-Form und die Fettorgan exstirpierte Krote, aber fur den Fettorganglycogengehalt spielt die Adrenalininjektion dabei fast keine Rolle. 5) Nach der Injektion von Insulin nimmt der Leber- Muskelglycogengehalt meter ab als den der Kontrolle, doch ist sein Verminderungsgrad sehr Schwach. Die A-Form und die Kontrolle haben gewohalich einen grosseren Glycogengehalt als die B-Form und die Fettorgan exstirpierte Krote. Aber auch in diesem Falle spielt fur den Fettorganglycogengehalt die Insulininjektion keine Rolle. 6) Die Pituitlininjektion ubt auf den Leber- und Muskelglycogengehalt keinen grossen Einflus, die Wirkung hangt vielmehr davon ab, ob das Fettorgan gut entwickelt ist oder nicht, und ob es exsirpiert ist oder nicht, d.h. die Krote mit gut entwickeltem und nicht pathologischem Fettorgan (A-Form) und das Kontrolltier haben mehr Leber- Muskelgelycogengehalt als die Krote mit schlecht entwickeltem oder pathologischem Fettorgan (B-Form) und auch als die Fettorgan exstirpierte Krote. Doch lasst der Muskelglycogengehalt die obigen Tatsache nicht deutlich erkennen. 7) Bei der nicht Fettorgan exstirpierten Krote ubt die Fettorganexstraktapplikation keinen bemerkenwerten Einfluss auf den Leber- und Muskelglycogengehalt, aber bei der Fettorgan exsirpierten Krote ist die Fettorganextraktapplikation deutlich von Einfluss auf den Leber- und Muskelglycogengehalt, d.h. durch die Fettorganextraktapplication beobachtet man bei den Krote einen ziemliche grosseren Leber- und Muskelglycogeugehalt als beim Kontrolltiere und nach der Applikation von Adrenalin mit Fettorganextrakt oder von Insulin mit Fettorganextrakt zeigt sich keine sehr viel bemerkenswerten Einfluss auf den Leber- und Muskelglycogengehalt als bei der Injektion von Adrenalin oder Insulin allein. 8) Wenn einer Krote eine relativ kleine Dosis Blut (per 100gr. Korpergewicht 1cc.) eintnommen wird, so vermindert sich der Leber- und Muskelglycogengehalt; in diesem Falle ist beim A- formigen und beim Kontrolltier der Leber- und Muskelglycogengehalt grosser als beim die B- formigen und bei der Fettorgan exstirpierten Krote. Diese Tatsache wird deutlicher beim Leber- als beim Muskelglycogengehalt. 9) Der Leber- und Muskelglycogengehalt ist starker bei der mit Traubenzuckerlosung injizierten Krote als bei der unbehandelten, sehr viel deutlicher zeigt sich das beim A- formigen und beim Kontrolltiere als beim B- formigen und bei der Fettorgan exstirpierten Krote. Diese Tatsache ist deutlicher bei dem Leber- als bei dem Muskelglycogengehalt; auch spielt fur dem Fettorganglycogengehalt die Traubenzuckerinjektion keine Rolle. 10) Aus den oben genannten Resultaten mochte der Verfasser den Schluss ziehen, dass die innige Beziehung zwischen dem Fettorgan und dem Kohlenhydratstoffwechsel sich nicht nur im normalen sondern auch im abnormalen Zustande beobachten lasst, d.h. das Fettorgan stcht zu dem anderen Organ funktionell in naher Beziehung und wabrend der ganzen Lebensdauer spielt fur den Kohlenhydratstoffwechsel der Krote das Fettorgan eine wichtige Rolle
- 京都府立医科大学の論文
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