雌性内生殖器分布神經ノ形態學的研究 : 實驗病理組織學的所見 第二報
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概要
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Der Verfasser studierte mittels der modifizierten Silberimpragnationsmethode von Ramon y Cajal die pathologischen Veranderungen der peripheren Nerven der weiblichen inneren Geschlechtsorgane der Tauben, welche durch Rontgenbestrahlung, Reiskrankheit und Vergiftungen mit Cholin, Atropin, Adrenalin, Nikotin, Blei, Alkohol und Diphtherietoxin pathologisch besehadigt worden waren und erhielt dabei folgende Ergebnisse: 1) Bei allen Fallen bemerkte ich degenerative Veranderungen der Nerven des Ovariums und des Eileiters. Der Degenerationsgrad der Nerven war je nach der Versuchsweise, der Versuchsdauer, der Giftmenge und der Individualitat der Tiere verschieden. Im allgemeinen war bei der Rontgenbestrahlung die Schadigung am starksten. Darauf folgten dem Grade, nach die bei Reiskrankheit, Alkohol, Nikotin, Adrenalin, Diphtherietoxin, Blei, Cholin und Atropin. 2) Im Fruhstadium der Degeneration quellen die Achsencylinder leicht auf und nimmt ihre Silberaffinitat ab. Im weiteren Verlaufe schrumpfen die Fasern allmahlich zusammen und verlieren nicht nur ihre eigentlichen Auftreibungen, Windungen und Knickungen, sondern krummen, sich unregelmassig und verlaufen kraftlos wie durre Zweige. Darauf zerfallen die Fasern allmahlich vom peripheren Ende aus und lassen sich endlich nicht weiter beobachten. 3) Diese Veranderungen habe ich nicht nur an den dicken, schwarz gefarbten Fasern, sondern auch an den feinen, dunnschwarz gefarbten bemerkt. 4) Die Degeneration ist an dem perpheren Teil der Faser deutlich, im Nervenstamm dagegen meistens nur leichtgradig oder uberhaupt nicht vorhanden. 5) Die Nerven werden nur stellenweise von Degeneration befallen, meist nur einzelne Fasern, so dass man einige degenerierte Fasern mit vielen gesunden Fasern vermischt vorfindet. 6) Die Veranderungen der Nerven des Eileiters sind gewohnlich leichter als die des Ovariums. Sie sind nicht selten so leichtgradig, dass sich diese Nerven fast nicht von den gesunden unterscheiden. 7) Im Ovarium befinden sich die veranderten Nerven haufig im Corpus luteum, im degenerierten Follikel und in der Gefasswand. In den sonstigen Teilen des Ovariums sind die Veranderungen der Nerven nicht so deutlieh. Im Corpus luteum werden fruh die terminalen Fasern der Luteinzellenschicht befallen. Zunachst verschwindet die terminale Anftreibung. Darauf kommt es zur Verunderung der feinen Fasern oder der Stammnerven der Thecaschicht. In der Gefasswand verundern sich die feinen Nervenfasern der Adventitia. Im degenerierten grossen Follikel gehen alle Nerven allwahlich mit dem Follikel zugrunde. 8) Die Veranderung der Ganglienzellen konnte ich nicht studieren, weil die Anzahl der Ganglienzellen im Ovarium und Eileiter nur gering und meine Farbungsmethode zur Untersuchung des feineren Baus der Ganglienzellen nicht geeignet ist. 9) Ich bemerkte bei keinem meiner Falle an den inneren weiblichen Geschlechtsorganen deutliche Neubildung von Nervenfasern.
- 京都府立医科大学の論文
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