腦髄ノ血管紳經ニ關スル組織學的研究(第1回報告)

概要

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Als Material benutzten wir Hunde und Kaninchen. Zum Nachweis wurden meist das modifizierte Verfahren von R. Y. Cajal und auch die Schultze'sche Natronlauge-Silbermethode verwandt. Die Resultate sind wie folgt: 1) Die Blutgefasse im Gehirn sind auch mit Nerven versorgt wie die in anderen Korperteilen. Die kleinen Arterien zeigen ein Nervengeflecht in der Adventitia und auch ein Netz in den oberen Schichten der Media. Die feinstenNervenfasern dringen von dem oben genannten Netze nach unten in die Muskularis ein. 2) Bei den Nervenfasern der Hirngefasse konnen wir wenigstens 2 Arten unterscheiden; die einen Nervenfasern sind fein und zeigen eine gewisse Krummung, auch hier und da in ihrem Verlauf eine eigentumliche Varikositat, wahrend die anderen verhaltnismassig gerade verlaufen und keine Varikositat aufweisen. Auf Grund des histologischen Charakters gehoren die ersteren dem Sympathikus, insbesondere den Vasomotoren an, wahrend es sich bei den letzteren vielmehr um sensible Nerven handelt.
京都府立医科大学の論文