腦血管ノ神經支配ニ就テ

概要

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Als Versuchstiere benutzte ich Hunde und Kaninchen. Beim Versuch wurden die ersteren meist kurarisiert und unter kunstlicher Atmung gehalten, wahrend die letzteren nie narkotisiert wurden. Die Resultate waren wie folgt: 1) Durchschneidet man bei Kaninchen die beiden Halssymathici, so nimmt die Blutstrommenge in der aus dem gehirn tretenden Vene zu, besonders deutlich nach der Exstirpation des Ganglion supremum. Reizt man nun das Kopfende des durchgeschnittenen Sympathicus, so nimmt die Strommenge des Hirnbluts ab. Dass die Reizung des Halssympathicus an Hunden und Kaninchen eine Volumabnahme des Gehirns verursacht, ist auch durch Hirnonkographie konstatierbar. Diese Tatsache deutet darauf hin, dass die vasokonstriktorischen Easern fur das Gehirn im Halssympathicus verlaufen. Ferner tritt nach dem Durchschneiden der beiden Halssympathici, der Exstirpation des Ganglion supremum oder dem Durchschneiden des Halsmarks Volumzunahme des Gehirns ein. Danach wissen wir, dass die Hirngefasse durch die Innervation der Vasomotoren einen Tonus besitzen. 2) In einem Teil der Versuche fiel der Nachweis der Vasomotoren fur die Hirngefasse im Halssympathicus negativ aus. Hier konnte die Reizung des Kopfendes des durchgeschnittenen Vagus eine Volumabnahme des Gehirns bewirken. Die vasomotorischen Fasern fur die Hirngefasse verlaufen im Sympathicus und Vagus individuell in sehr verschiedener Menge, so dass sich bisweilen ausserordentliche Variationen darbieten. 3) Die intravaskulare Injektion einer relativ Kleinen Dose von Adrenalin fuhrt immer zu einer deutlichen Volumabnahme des Gehirns. Die Gefassverengerung des Gehirns durch Abrenalin deutet auch pharmakologisch auf die Existenz der Vasomotoren. 4) Bei der Reizung der peripheren sensiblen Nervenfasern tritt meist eine Volumabnahme des Gehirns ein. 5) Was den anamischen Krampf von Kussmaul und Tenner anbetrifft, so tritt diesser deutlich in Erscheinung, wenn die arterielle Blutzirkulation zum Gehirn auf einen bestimmten Grad beschrankt bleibt. Die Krampfanfalle kommen entweder dadurch zustande, dass eine nachtragliche Reizung des Halssympthicus auf den zum Krampfanfall noch ungenugenden Arterienverschluss einwirkt oder dadurch, dass zu einer schon begonnenen Sympathicusreizung ein sonst fur den Krampf mangeihafter Arterienverschluss hinzutrifft. Diese Tatsache spricht nicht nur fur die Wirksamkeit der Sympathicusreizung fur den anamischen Krampfanfall, sondern auch indirekt fur das Vorhandensein der Hirnvasomotoren im Haissympathicus.
京都府立医科大学の論文

腦血管ノ神經支配ニ就テ

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