医学生のための身体論
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概要
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Hier wird versucht, medizinern, die von einem naturwissenschaftlichen Menschenbild gepragt sind, M. Merleau-Pontys Thesen vom "corps phenomenal" naherzubringen und ein Menschenbild aus antropologischer Sicht verstandlich zu machen. Dabei ist es von besonderer Bedeutung, einseitige Vorstellungen vom menschlichen Leib, der in der heutigen medizinischen Fachausbildung nur noch als physischer Korper betrachtet wird zu erweitern und zu nuancieren. Aus der Sicht der Bewegungsmorphologie flieβen Bewegungsgedachtnis, Bewegungserfahrung und Bewegungsintrospektion mit in die Diskussion. Wir berufen uns dabei auf die Anthropologie von A. Gehlen, die Gestaltkreistheorie von V.v. Weizsacker sowie die Leiblichkeitstheorie von H. Ichikawa. Daruber hinaus wird aufgrund von M. Polanyis Theorie des "tacit knowing" auf die sehr eigenartige Struktur der motorischen Fertigkeiten hingewiesen. Von daher wird auch die Bedeutung der "Ausbildung von Kunstfertigkeit" in den Fachausbildungsplanen ftr Mediziner betont.
- 高知大学の論文
- 1995-12-10
著者
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