ヘブル書における信仰告白
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概要
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Im Hebraerbrief findet sich keine fixierte Form des Glaubensbekenntnisses wie in den Paulusbriefen. Das bedeutet aber nie seine Gleichgultigkeit gegen das Bakenntnis selbst. Hier ist vielmehr die Haltung dagegen streng gefragt. Es ware richtig, wenn wir die Bekenntnisse im Hebraerbrief als Prozess zu der Fixierung fassen. Wir finden dessen fruheste Stufe in 13:15. Hier ist "homologein" "danken" oder "lobpreisen" gleicht. Die eristische oder dogmatische Seite ist noch nicht offenbart. 3:1 kann man nicht als fixiertes Bekentnis anerkennen. Dagegen ist 4:14 sowohl von der Gebrauchsweise aus, als von der Benennung Jesu aus ein kurz fixiertes Bekenntnis bei der Taufe. 10:23 ist wie 4:14 ein fixiertes Bekenntnis bei der Taufe, hat noch den eristsch-dogmatischen Charakter gegen die Ketzerei. Vom Inhalt aus betrachtet, besitzen die Bekenntnisse zum Hohenpriester und Mittler ausser denjenigen zum Gottessohn in der fixierten Form die wichtigen Positionen. 12:2 und 13:8 sind die Bekenntnisse zur Ewigkeit Jesu. 10:29-31 kann man die Tendenz zum Bekenntnis zum drei-einigen Gott finden.
- 東京女子大学の論文
- 1973-03-01
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