附着型を異にする2種の魚卵

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Die in der vorliegenden Arbeit behandelten Eier des Flachfisches (Limanda schrenki S.) und des Herings (Clupea pallasii C. & V.), haben eine klebrige, verhaltnismassig dicke schleimartige Schicht, Welche die Eimembran gleichmassig umhullt. Diese Schicht, die zum Ankleben des Eies an Fremdkorper nach dem Eiablage dient, hat Quellungsfahigkeit. Die Wirkungen der ausseren Milieus auf die Quellung sind folgendermassen klar geworden. Am Limanda-Ei steigt der Grad dieser Quellung mit zunehmender Salzkonzentration, dagegen am Clupea-Ei mit abnehmender Konzentration. Die Quellung bei dem ersteren wird durch die einwertigen Kationen starker gehemmt als durch die zweiwertigen, wahrend auf das letztere die zweiwertigen starker als die einwertigen hemmend wirken. Demnach ist die Eigenschaft der klebrigen Schicht des Limanda-Eies, was die Quellung betrifft, verschieden von derjenigen des Clupea-Eies. Was die Adhasionsfahigkeit der Eier anlangt, so erhalten die Limonda-Eier dauernde Klebrigkeit im Meereswasser und also, wenn die klebenden Eier sich einmal entfernen, konnen sie bald wieder an Fremdkorper ankleben; dagegen verlieren Clupea-Eier in kurzem ihre Klebrigkeit, und wenn die angeklebten Eier gewaltsam losgelost werden, konnen sie danach niemals wieder ankleben. Des Verfassers Meinung nach ist diese Verschiedenheit der Adhasion in beiden genannten Eier auf verschiedene Eigenscaften, wie z.B. Quellungsfahigkeit, der klebrigen Schicht zuruckzufuhren. Daraus mochte der Verfasser den Schluss ziehen: Wenn auch das Ei des Flachfisches (Limanta schrenki S.) und das des Herings (Clupea pallasii C. & V.) morphologisch als homolog anzusehen sind, gehoren sie doch zu zwei voneinander verschiededenen Adhasionstypen.
社団法人日本動物学会の論文
1951-03-15

附着型を異にする2種の魚卵

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