硬骨魚(メダカ)の尾並びに尾鰭の再生に就いて
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概要
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1.Ein optimales Regenerationsvermogen ist in einer bestimmten Zone der Schwanzflosse von Oryzias latipes vorhanden. Am raschesten wird regeneriert, wenn wir etwa drei Funftel der Schwanzflosse entfernen. Trennt man weniger oder mehr ab, so wird die Regeneration verlangsamt (Abb. 1). 2. Entfernen wir ein Fenster aus der Schwanzflosse, wachst das neue Gewebe von der vorderen senkrechten Glache nach hinten und schliesst das Fenster. Macht man aber die Querschnittflache hinter dem Fenster, wachst das neue Gewebe noch nach Verschlossen des Fensters und wird endlich eine Verdoppelung der Schwanzflosse gebildet (Abb. 2). 3. Wenn ein Mittelstuck aus dem Schwanzflossenende herausgeschnitten ist, wird die verbliebene Schwanzflosse nach dorso-ventral abnormal erweitert ung bei der Regeneration der Flossenstrahlen zwei folgende Typen beobachtet: 1) Die Flossenstrahlen gabeln sich naher der Schwanzbasis als normal (Abb. 3a). 2) Die neue Flossenstrahlen werden aus den in der Nahe der Schnittflache liegenden Flossenstrahlen seitwarts gebildet (Abb. 3b). 4. Schneidet man das Hinterende mit drei Wirbeln im Erwaxhsenen, gleicht der den Verlust des Hinterendes durch einfache Wundheilung aus. Aber das etwa 1.6 cm lange Tier besitzt die Fahigkeit, an Stelle des verloren gegangenen Schwanzabschnitts eine Schwanzflosse zu regenerieren (Tafel D, E, F). 5. Fur Regeneration der Flossenstrahlen sind die Stumpfe der Flossenstrahlen und die Basalplatte nicht benotigt. Dabei haben aber die meue Flossenstrahlen als Trager die Wirbelstumpfe oder die Nerven-und Hamalruckgraten (Abb. 8). 6. Die Temperatur ubt den grossen Einfluss auf die Regeneration der Schwanzflosse aus; die optimale Temperatur ist 25°〜29℃.
- 社団法人日本動物学会の論文
- 1942-03-15