再帰構文の認知論的ネットワーク : 中間構文を中心に

概要

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Im vorliegenden Aufsatz wird im Rahmen der Kognitiven Grammatik gezeigt, daB die Mittelkonstruktionen(MK)wie in(1)und(2)mit Reflexivergativkonstruktionen(REK)wie in(3)und anderen Reflexivkonstruktionen(RK)wie in(4)-(6)ein semantisches Netzwerk bilden. Wir suchen kognitive bzw. semantische Motivationen, die alle Grammatikkonstruktionen miteinander verbinden, die dieselbe grammatische Form〓NP V sich〓zeigen: (1) Das Buch verkauft sich gut.(MK) (2) Es fahrt sich gut auf der Autobahn.(Unpersonliche MK) (3) Die Tur offnet sich.(RE)/Das Eis schmilzt.(Ergativkonstruktion(EK)) (4) Das Kind wascht sich.(RK) (5) Sie legt sich hin.(RK) (6) Sie furchtet sich.(RK) Im Ansatz der Kognitiven Grammatik von R.W. Langacker laBt sich die Grammatik nicht von der Semantik trennen, und Sprachfahigkeit und allgemeine kognitive Fahigkeiten sind untrennbar miteinander verbunden. Die Grammatik ist wie das Lexikon einer Sprache als Ergebnis komplexer Konzeptualisierungsprozesse zu betrachten, und bildet ein symbolisches System. Die Struktur dieses Systems unterliegt den Einflussen menschlich-aktiver Erfahrung der Welt. Den Semantiktheorien in der Kognitiven Grammatik liegt ein subjektivistischer Bedeutungsbegriff zugrunde: Bedeutungen fallen mit konzeptuellen Einheiten zusammen, in denen die Konzeptualisierung des Sachverhalts konventionell eingeordnet wird. Das Netzwerkmodell von Langacker betrachtet semantische Kategorien nicht als statisch, sondern vielmehr als dynamisch, die sich durch menschliche Erfahrung der Welt verandern : die Kategorien bilden ein Netzwerk von semantischen Ahnlichkeiten, namlich Schemata, und diese Schemata verbinden das Zentrum und die Peripherie miteinander. Die abstrakte Gemeinsamkeit zwischen den Grammatikkonstruktionen〓NPV sich〓ist die〓konzeptuelle Unterscheidung von einem Gegenstand〓. Die RK wie(4)ist das prototypische Beispiel dieses Schemas. Obwohl der Satz(4)einen Gegenstand〓das Kind〓 beschreibt, wird ein Teil als Agens vom Subjekt und ein Teil als Patiens vom Reflexivpronomen sich ausgedruckt. In dieser Arbeit wird vorgeschlagen, daB aufgrund dieses Schemas die REK und die MK mit anderen RK verbunden werden. Obwohl die EK und die REK einen inchoativen Vorgang ausdrucken, konzeptualisiert ihn die erstere wie die Intransitivkonstruktion, die keine auBere Kraft annimmt, und die letztere genauso wie andere RK aufgrund der konzeptuellen Unterscheidung eines Gegenstands: das Subjekt druckt einen agentischen Teil aus, weil der Gegenstand betrachter werden kann, als ob er die Veranderung seines Zustands von selbst hervorbrachte, und das Reflexivpronomen sich druckt einen passivischen Teil aus. Die REK kategorisiert die MK, weil auch in der MK das Subjekt einen agentischen Teil und das Reflexivpronomen sich einen passivischen Teil ausdruckt: der die Eigenschaft tragende Gegenstand, der normalerweise ein unbelebter Gegenstand ist, wird nicht nur als Patiens, sondern auch als Kontroller der Veranderung seines Zustands betrachtet. Wahrend die MK von der REK kategorisiert wird, bildet sie ihre eigene Kategorie mit einer prototypischen Bedeutung und die Kategorie der MK erweitert sich. In der prototypischen MK wird der die Eigenschaft tragende Gegenstand wieder nicht nur als Patiens, sondern auch als Kontroller der Handlung des menschlichen Taters betrachtet. Deshalb wird die Identifizierung des Taters als irrelevant betracht, und der Tater wird im allgemeinen nicht genannt. Wenn er genannt wird, wird er durch eine fur-Phrase ausgedruckt. Die Tatsache zeigt, daB der Tater in der MK eigentlich als ein Erfahrender(Experiencer)kategorisiert wird, dessen Erfahrung vom Subjekt bestimmt wird. Die prototypische Bedeutung der MK kategorisiert weiter die unpersonliche MK, die beschreibt, daB die Umgebung kontrolliert, wie die Handlung des Taters ausgefuhrt werden kann.
日本独文学会の論文
2000-03-15

再帰構文の認知論的ネットワーク : 中間構文を中心に

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