ムージルの空間構成の論理
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概要
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Die Gestaltung des Raums in Musils Erzählungen "Vereinigungen" zeigt sich der Grundlage der spiegel·bildlichen Zuordnung von Raum und Mensch verhaftet. Veränderungen der einen Seite dieser korrelativenBindung sind nicht nur in Bezug auf diese allein wichtig, sondern auf gleichartige Verschiebungen auf der anderen hin. An diesem Punkt klingt die Möglichkeit einer neuen Kommunikationsform zwischen Menschenund seiner Umwelt an. Die Trennung zwischen den gegenüberstehenden Faktoren erweist sich als eine bewegliche Grenze, die in der Umformung der Gefühle durch die Außenwelt überschritten werden kann. Wenn unsere Raumordnung durch das "Prinzip der Grenzlinie oder Umrisses" , das eigentlich die Welt oder ihre Phänomene teilen und alles Geteilte in einer Sinnordnung aufstellen will, dann tritt durch die Darstellung des aufgelöste Umrisses, der Umformung der Gegenstandwelt und des Verlierens der Form das Chaos in Ers·cheinung. Angesichts solchen Chaos kann sich das Ich der Heidinnen selbst aufgrund ihrer Metamorphosen in bewegliche, unbestimmte und fließende Gebilde wie Wasser, Luft und Wind verwandeln. Damit entsteht "eingroßes anderes Ich", das sich von dem einzelnen beschränkten Ich unterscheidet. Dieses andere Ich istgleichsam ein poetisches Subjekt, ein neues V{esen, das die Welt ganz neu ansehen will, während unter dieser Anschauungsform auch eine neue Welt ins Dasein tritt
- 秋田大学の論文
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