現代ドイツのカリキュラム論に関する研究 : コアカリキュラム(Kerncurriculum)論を中心に
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概要
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Der Beitrag versucht die Merkmale der Curriculum-Forschung in der Bundesrepublik Deutschland auf Grund der Diskussion uber Kerncurriculum zu untersuchen. In der Deutschland entwickelt die Diskussion uber Kerncurriculum verschiedentlich: nach 2003 bestimmt die Kultusministerkonferenz "Bildungsstandards", in der das Kerncurriculum bemerkt wird. Aber unterscheidet das Kerncurriculum in der Deutschland sich von die Theorie des Kerncurriculums in dem Nachkriegsjapan, die das Leben der Kindern als Kern fasst. Hierbei zuerst ich prufe die Hintergrunde der Kerncurriculum-Diskussion in der Deutschland uber. Zweitens ich denke die Bottchers Kerncurriculum-Theorie nach, die sich unter Hirschs Einflussen entfaltet. Zuletzt ich achte auf die Diskussion des Kerncurriculums von der sich unterschieden Stande von Bottcher. Ich ordne die mannigfaltige Hintergrunde des Kerncurriculums in der Deutschland in die vier Aspekte. (1) Die Diskussion uber "Autonomie der Einzelschule" und "Qualitat" der Schule. (2) Die Einflusse von Hirschs "Cultural Literacy" in der Vereinigten Staaten von Amerika. (3) Die Diskussion uber "Bildung", "Kanon" und "Bildungskanon" in der Deutschland. (4) Die Bildungsreformen vor und nach TIMSS und PISA Schock. Diese vier Aspekte wird in Zusammenhang mit Bottchers Kerncurriculum-Theorie als folgende vier Geschichtspunkte gefasst. (1) Curriculumreform in Beziehung zu "Autonomie" und "Qualitat" der Schule. (2) Curriculumreform in der Grundschule. (3) Ein Wissenscurriculum auf Grund des Soliden Wissens. (4) Wissenscurriculum als Basis der Standards. Bottchers Theorie des Kerncurriculums ist die Theorie des Curriculums auf Grund der Kernwissen. Er behauptet possitive Effekte eines Curriculums des Wissens in folgende vier Gesichtspunkte. Kerncurriculuim (1) "legt ein solides Fundament furs Weiterlernen", (2) "erhoht die Effizienz der Schule", (3) "ist die Basis fur Kooperation und Solidaritat in Schule und Gesellschaft", (4) "fahrt zu grosserer Fairness". In engem Zusammenhang zu Standards siehst er Kerncurriculum, die versuchen, die Vorgaben der Standards in sinnvolle didaktische Konzepte zu ubersetzen. Er erfasst "standardbasierte Reform" als sinvolle, wenn die Standards klar und prazise sind. Aber entwickelt Bottchers Kerncurriculum in der Praxis nicht so genugend wie Hirschs Kerncurriculum-Entwicklung in Amerika. Diese Momente sired die Merkmale der Curriculum-Forschung in der Bundesrepublik Deutschland. Ich weise die Theorie des Kerncurriculum von der sich unterschieden Stande von Bottcher als folgende drei Dimensionen hin. (1) Die Diskussion der Lelrplane in der einige Landem wie Niedersachsen und Baden-Wurtenberg, (2) Tenorths Kerncurriculum fur die Oberstufe, (3) Benners Theorie des Kerncurriculums auf Grund der Theorie der Allgemeinbildung. Tenorth begreift den Begriff des Kanons als die Bausprinzipien schulischer Lehrplane, die Normen, die aus denen heraus sich Lehrplane konstituieren. Dazu er betont Lehrplane als Kerncurriculum in der Zusammenhang mit dem veranderbaren Kanon. Benners Konzept des Kerncurriculums auf Grund der Humbolts Bildungstheorie markiert nunmehr auch fur Curriculum-Debatte in der Deutschland die Bedeutung der "Bildung" als kritische Theorie. Auf Grund dieser Betrachtung ich klart, dass das Begriff "Kerncurriculm" in der Deutschland sehr vieldeutig sich bedient wird, dass die solche unterschiedene Entwicklungen und Hintergrunde die Merkmale der Curriculum-Forschung in der Bundesrepublik Deutschland sind.
- 2010-03-31
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